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    • 05.11.2020

      Von: Annegret Pfützner

      GRÜNE fordern Landschaftspflegeverband zur Vernetzung von Landwirtschaft, Naturschutz und Politik

      "Angesichts der vielen FFH-Gebiete sollten wir im Landkreis einen Landschaftspflegeverband gründen", so Annegret Pfützner von den Kreistagsgrünen. "Als Beispiel dient uns der Göttinger Verband, wo sich Jägerschaft, Landwirte, Naturschu...

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    • GRÜNE fordern Landschaftspflegeverband zur Vernetzung von Landwirtschaft, Naturschutz und Politik

    Einbringung: Rede der GRÜNEN zur Klimarelevanz in Anträgen

    03.11.2020

    Von: Christian Ehlers

    GRÜNE beantragen, dass Beschlussvorlagen künftig eine Einschätzung der Klimarelevanz enthalten. Bei negativen Auswirkungen auf das Klima sollen Optimierungs-, Kompensations- oder Ausgleichsmaßnahmen von der Verwaltung vorgeschlagen werden.

    „Als Landkreis haben wir uns durch Ausrufung des Klimanotstandes das Ziel gesetzt aktiv in Sachen Klimaschutz handeln zu wollen. Dass noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten ist, kann man an Herrn Angermanns (CDU) heutiger Aussage zu Natura 2000 erkennen, wenn er den geringstmöglichen Naturschutz fordert, welchen die EU vorschreibt.“, so der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN, Christian Ehlers in seiner Rede.

    „Wir wollen, dass der Klimaschutz bei allen Entscheidungen gedanklich einfließt. Nehmen wir den heutigen Beschluss zur späteren Einführung der geringeren Entfernungsgrenzen beim Busverkehr. Zunächst eine negative Entscheidung für den Klimaschutz, wenn dafür mehr auf Elterntaxen ausgewichen wird. Infolge Corona aber dennoch die richtige Entscheidung. Daher fordern wir in unserem Antrag auch als weitere Maßnahme Ausgleichsmaßnahmen in die Überlegung einzubeziehen. Ein passendes Beispiel ist der von Frau Pfützner heute aufgeworfene Gedanke mit dem nicht ausgegebene Geld eine klimarelevante Maßnahme, das Schülernetzticket, voranzutreiben. Und diese Überlegungen wollen wir künftig in allen Anträgen als Automatismus einbeziehen.“

    Kategorien:Kreistagsfraktion Umwelt

    GRÜNE im Kreistag zur Ausweisung von Naturschutzgebieten im Landkreis

    01.11.2020

    Von: Annegret Pfützner

    GRÜNE im Kreistag stimmten der neuen Naturschutzgebietsverordnungen zu; mit einem dicken ABER. Die neue Verordnung aufgrund von Natura 2000 ist schlechter als die vorher gültige Naturschutzverordnung. Schutz und Entwicklung finden unzureichend statt. Bei der Neugestaltung hatten die ökonomischen Argumente größeres Gewicht als die des Naturschutzes.

    „Haben wir nicht in den letzten drei Dürresommern gemerkt, wie wichtig die Wasserrückhaltung ist? Ist uns nicht allen der Rückgang der Artenvielfalt aufgefallen? Daraus zieht die Verordnung zu geringe Konsequenzen!“, so die Kreistagsgrüne Annegret Pfützner in der Kreistagssitzung.

    Im Bereich der Gewässer ist Maschinenräumung (Wasserabfluss) erlaubt. Eie Gewässerrandstreifen sind auf 2,5 m bei Gewässer II. Ordnung - wie Meiße - und auf 2 m bei Gewässer III. Ordnung - wie Gräben - reduziert. Die Düngung im Grünland ist im moorigen Gebiet viel zu hoch! Es ist eine Verordnung im Interesse der Nutzenden, der Grundeigentümer. Deshalb lobten CDU und FDP diese Verordnung. Wir sehen aber die Notwendigkeit, dass die Verordnung an die in Aussicht stehenden neuen Nds. Wasser-, Klimaschutz und Naturschutzgesetze angepasst wird. Wenn da nicht bald was kommt, kommt das Volksbegehren Artenvielfalt.

    Wir GRÜNE sehen den Zeitdruck der Unterschutzstellung und wir sehen die drohende Vertragsstrafe der EU, weil wir mit der Unterschutzstellung zu spät dran sind.

    Kategorien:Kreistagsfraktion Umwelt

    Fair statt billig: GRÜNE fordern eine nachhaltige und gerechte Beschaffung

    08.10.2020

    Von: Christian Ehlers

    "Immer mehr Kommunen achten bei Ausschreibungen auf Fairness. Geiz ist nicht mehr geil. Es darf nicht sein, dass ein Anbieter eine Ausschreibung nur deswegen gewinnt, weil dieser keine Tariflöhne zahlt. Wenn Mitarbeitende später ihren Lohn mit Arbeitslosengeld II aufstocken müssen, haben wir als Landkreis nichts gewonnen", so der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Christian Ehlers.

    "Den Firmen ist dies nicht unbedingt vorzuwerfen. Immerhin wollen diese einen Auftrag an Land ziehen und da zählt oftmals leider weitestgehend der Preis. ", ergänzt die GRÜNE Annegret Pfützner. "Als die Vergaberichtlinien vor Kurzem aktualisiert werden mussten, hatte ich im nicht-öffentlichen Kreisausschuss daher kurzfristig einen Änderungsantrag eingebracht. Leider ohne Erfolg".

    "Mit unserem neuen Antrag, welcher nun öffentlich diskutiert werden wird, hoffen wir auf ein anderes Ergebnis. Neben arbeitsrechtlichen Punkten, wollen wir auch den Umweltaspekt stärker berücksichtigt wissen. Mehr als eine Million Tier- und Pflanzenarten sind laut aktueller Presseberichte vom Aussterben bedroht, weil Lebensräume für die Produktion von Gütern zerstört werden, statt Rohstoffe zu recyclen. Es reicht nicht nur den Klimanotstand als Landkreis auszurufen. Den Worten müssen Taten folgen. Durch eine bewusste Einkaufspolitik kann unser Landkreis dazu beitragen und auch anderen Verwaltungen in Niedersachsen ein Vorbild sein.", so Winser GRÜNE abschließend.

    Kategorien:Kreistagsfraktion Arbeitsbedingungen Umwelt

    GRÜNE wollen Auswirkungen auf das Klima bei Kreistagsbeschlüssen berücksichtigt wissen

    02.10.2020

    Von: Christian Ehlers

    „Der Kreistag hatte sich der Resolution zur Ausrufung des Klimanotstands angeschlossen und damit zum Ausdruck gebracht, dass die Eindämmung des Klimawandels und seiner Folgen für den Landkreis Celle oberste Priorität hat.“, erinnert der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Christian Ehlers.

    Die GRÜNEN beantragen nun, dass Beschlussvorlagen künftig eine Einschätzung der Klimarelevanz enthalten. Bei negativen Auswirkungen auf das Klima sollen Optimierungs-, Kompensations- oder Ausgleichsmaßnahmen von der Verwaltung vorgeschlagen werden.

    „Wir wollen, dass man sich bereits vor einer Entscheidung bewusst wird, welche Auswirkung die eigene Entscheidung auf das Klima hat und auch Alternativen im Blick behält.“, hält Ehlers fest.

    Kategorien:Kreistagsfraktion Umwelt

    Auch Lachendorf sammelt Unterschriften

    28.08.2020

    Von: Christian Brandes

    In Niedersachsen ist das Volksbegehren Artenvielfalt gestartet.

    Ziel des Volksbegehrens ist es, endlich verbindlich etwas für den Artenschutz zu tun.

    „Wir müssen weg von den ganzen vollmundigen Absichtserklärungen, denen dann keine Taten folgen, so der Fraktionsvorsitzende der Grünen in Lachendorf, Christian Brandes.

    „Wir müssen JETZT anfangen etwas zu verändern, und nicht erst irgendwann." 

    Daher haben nun Mitglieder von Nabu, den Grünen, aber auch Imkerverbänden und anderen Initiativen, begonnen in ganz Niedersachsen Unterschriften zu sammeln.

    Auch Lachendorf ist aktiv dabei und mittlerweile wurden die ersten 100 Unterschriften dem Rathaus übergeben.

    „Es ist ein langer Weg, aber er ist wichtig. Und zum Glück ist die Resonanz der Lachendorfer sehr positiv“, lautet das erste Resümee von Brandes. „Wir bleiben dran!“

    Kategorien:Fraktion Lachendorf Kreisverband Umwelt
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