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    Kreisverband CelleHome
    • 27.01.2022

      Von: Marcus Manske

      Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

      Am heutigen Tag gedenken wir der Opfer des Nationalsozialismus. Heute vor 77 Jahren, am 27. Januar 1945, wurde das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee befreit.

      Doch noch bis Kriegsende wurden durch die SS und ihre Helfer Mensch...

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    • Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

    Vernetzungs- und Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus in Eschede gefordert

    19.01.2022

    Von: Marlies Petersen, Christian Ehlers

    Das Bündnis gegen Rechtsextremismus in Eschede hat beim Rat der Gemeinde Eschede eine Vernetzungs- und Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus beantragt. Unsere Kreistagsfraktion wartet auf die Entscheidung, wie die Ratsmitglieder dies umsetzen möchten. „Wir wissen, dass die Gemeinde nicht aus eigener Kraft heraus die Stelle bezahlen kann und dass sie für einen Antrag auf Landesförderung über 12.000 Einwohner haben müsste. Dies ist zu verwirklichen in dem die Gemeinde auf andere Kommunen oder auf den Landkreis Celle zugeht. Wenn es zu einer Zusammenarbeit mit dem Landkreis kommt, werden wir die Einrichtung der Stelle unterstützen.“,  verspricht Christian Ehlers, Fraktionsvorsitzender des Klimabündnis im Celler Kreistag.

    Ein Bürgerliches Bündnis in Eschede kämpft seit 15 Jahren gegen die rechtsextremen Vernetzungs- und Aktionstreffen auf dem NPD-Hof. Diese verfassungsfeindlichen Verbindungen mit der rechten gewaltbereiten Szene ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. „Unser Grüner Kreisverband ist Mitglied im Bündnis gegen Rechtsextremismus, deshalb werden wir das Bündnis als Fraktion und Kreisverband weiterhin unterstützen und unsere Hilfe anbieten. Deren Ziele, die Arbeit der NPD auf den Hof zu stoppen, über die Verfassungsfeinde aufzuklären und präventiv für Demokratie in der Gesellschaft tätig zu sein, ist gerade im Angesicht der „Corona-Leugner-Szene“ aktueller denn je.“, so Marlies Petersen, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Mitglied im Sprecher*innenrat des Bündnisses.

    Kategorien:Kreistagsfraktion Rechtsextremismus

    Die Grünen rufen zu klarer Haltung gegen Demokratiefeindlichkeit auf!

    23.12.2021

    Von: Johanna Thomsen

    Meinungsfreiheit und individuelle Freiheitsrechte enden dort, wo die Rechte anderer gefährdet werden, wo aggressiv mit Gewaltanwendung gedroht wird und wo Menschen verletzt werden. In Sachsen wurden schon Fackeln mitgeführt und zum Mord an Politiker*innen aufgerufen. Und Drohungen gab es auch bei uns auf dem Brandplatz im Rahmen der „Celle steht auf“-Demo letzten Samstag reichlich zu hören. Bei den Protesten geht es schon lange nicht mehr nur um Corona. Systemgegner, Antidemokraten, gewaltverherrlichende Altnazis und noch viel mehr Feinde unserer freiheitlich-demokratischen  Grundordnung möchten die Kontrolle übernehmen. Letzten Samstag wurde sogar einem Reichsbürger auf dem Brandplatz unter dem Schutzschirm von „Celle steht auf“ das Rednerpult überlassen. Die rote Linie wurde damit eindeutig überschritten.

    Nun folgen „Montagsspaziergänge.“

    Mit ihren „Montagsspaziergängen“ verunglimpft die Gruppe eine beeindruckend mutige Demokratiebewegung von Menschen in der DDR. Jetzt wird zum Heiligen Abend – parallel zu den an der Stadtkirche stattfindenden Familiengottesdiensten - zu „Andachten“ aufgerufen. Auch das hat mit Frieden, Nächstenliebe und Solidarität nichts zu tun. Das kann die breite Bevölkerung Celles nicht wollen!

    Bündnis90/Die Grünen können diese Aktionen nicht länger unkommentiert lassen. Wir bekennen uns laut und deutlich zu einer offenen und friedlichen Gesellschaft und einem sozialen Miteinander in Celle.

    Wir sind in der glücklichen Lage in einem Land zu leben, wo wir uns frei bewegen und äußern können – solange niemand darunter leidet. Unser eigenes Handeln kann helfen, das Virus einzudämmen und die Überlastung von Pflegekräften nicht noch weiter eskalieren zu lassen. Ermöglichen wir lieber, dass Ärztinnen, Pflegekräfte und Polizisten (nicht nur) zu Weihnachten ein paar Stunden mit ihren Familien verbringen können.

    Niemand aus unserer Gesellschaft freut sich über AHA-Regeln und Kontaktbeschränkungen, egal ob vor oder nach Weihnachten. Niemand erfreut sich daran, anders Denkende aufzufordern, persönliche Bedenken zu überwinden und sich impfen zu lassen. Diese Pandemie bringt uns alle an unsere Grenzen.

    Aber gemeinsam sind die Chancen allemal deutlich besser, eine extrem herausfordernden Lage in den Griff zu bekommen. Wir sollten uns nicht anstacheln lassen. Vielmehr sollten wir den Ernst der Lage – nicht nur wirtschaftlich sondern vor allem auch gesellschaftlich – erkennen und aktiv werden. Ein Miteinander, ein rücksichtsvolles und soziales Verhalten verbindet individuelle Bedürfnisse und Gemeinwohl. Das ist unser Potential. Nur so werden wir als Gesellschaft die Herausforderungen, die vor uns liegen, konstruktiv bewältigen.

    Die Grünen rufen dazu auf, sich von den demokratiefeindlichen Bewegungen zu distanzieren und wünschen allen Menschen in Celle besinnliche Feiertage und uns allen mehr Zuversicht, Einsicht und Rücksicht für 2022!

    Kategorien:Fraktion Stadt Celle Rechtsextremismus

    Die Vernetzungsstelle gegen Rechtsextremismus in Eschede bleibt in bürokratischen Hürden und Zuständigkeiten hängen

    10.12.2021

    Von: Christian Ehlers

    „Im Landkreis Celle gäbe es kein Problem mit Extremismus. Nur in Eschede gibt es ein Schulungszentrum der NPD.“ So begründete die Kreistags-CDU im letzten Jahr die Ablehnung der Vernetzungsstelle gegen Rechtsextremismus.“, erinnert die GRÜNE Marlies Petersen, stellvertretende Fraktionsvorsitzende des Klimabündnis im Kreistag Celle. „Diesem Irrglauben widersprechen wir immer noch.“

    Nach der Ablehnung im Kreistag gab es einen weiteren Anlauf die Stelle zu installieren. Das Bündnis  gegen Rechtsextremismus hat 2020/21 mit der Gemeinde Eschede und dem Landkreis Celle versucht über Fördermittel eine Stelle einzurichten. Seitens des Verfassungsschutzes wurde mitgeteilt, dass bis dato kein Träger gefunden wurde.

    „Wir werden dieses Ergebnis nicht stehen lassen und setzen uns für kurzfristige Lösung ein.“, ergänzt der Fraktionsvorsitzende Christian Ehlers. „Aus anderen Orten wird ebenfalls Interesse an einer solchen Beratungsmöglichkeit gezeigt. Rechtsextremes Gedankengut ist nicht nur auf dem NPD-Hof zu finden, sondern im gesamten Kreisgebiet. Deshalb ist eine solche Stelle eine wichtige Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeit für alle Bürger*innen.“

    „Für den 18. und 19. Dezember hat die NPD wieder öffentlich zu einer Sonnenwendfeier eingeladen, das Problem bleibt! Es wird Zeit nicht nur zu reagieren sondern präventiv zu denken und zu handeln.“, sind sich beide einig.

    Kategorien:Kreistagsfraktion Rechtsextremismus

    Nie wieder Krieg - nie wieder Faschismus

    10.05.2020

    Von: Marlies Petersen

    Am 9. Mai 2020 ludt die Friedensaktion Lüneburger Heide in Bergen zum Gedenken ein:

    75 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges und nach der Befreiung vom Faschismus DGB, VVN, Friedensgruppen, Linke und Grüne gedachten der Befreiung.

    Marlies Petersen, Kreisvorsitzende der Grünen Celle, erinnerte an die Notwendigkeit des Gedenkens und das Gedenkstättenarbeit Friedensarbeit ist, Gedenken hört nicht auf.

    Wir müssen die Lehren für die Zukunft ziehen. "Der aktuelle Kampf in Eschede gegen das Schulungszentrum der NPD in Eschede ist deshalb wichtig um Faschismus zu verhindern. wir brauchen dabei Unterstützung durch alle Demokraten."

    Kategorien:Kreisverband Rechtsextremismus

    Schockierende Berichtserstattung der CZ vom 30.04.2020 über das NPD Zentrum in Eschede

    02.05.2020

    Von: Bernd Zobel / Marlies Petersen

    Die Vorsitzenden der Celler Grünen, Marlies Petersen und Bernd Zobel, sind schockiert über die Berichterstattung der CZ über das „Alltagstreiben“ der NPD auf Hof Nahtz in Eschede.

    Die Pressemitteilung bezieht sich auf drn Artikel: Cellesche Zeitung vom 30.04.2020 S.17

    Der zuständige Redakteur lässt hier, alle journalistische und demokratische Haltung vergessend, einen Extremisten über seine Renovierungsarbeiten des neuen Rechten Zentrums der NDP palavern. Es wird von „verwirrten Demonstranten" geschrieben, die man sich auf Abstand halten müsse, von „lächerlichen Täuschungen“ und von einer "nicht zahnlosen" Organisation.

    Der Artikel ist ein reiner Werbetext für eine Partei, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird, einer Partei, die Holocaustleugner ebenso beherbergt wie Anhänger der völkischen Rassenlehre, so die Grünen. "Die NPD ist eine Partei, die verfassungsfeindliche Ziele verfolgt und deren Mitglieder einer menschenfeindlichen und rassistischen Ideologie anhängen. Seit wann ist die Cellesche Zeitung Sprachrohr für Extremisten? Jedem Leser, der unsere Demokratie liebt, wird sich bei einer derartigen unkritischen und naiven Berichterstattung der Magen umdrehen", so die Vorsitzenden der Grünen.

    Wir fordern die Cellesche Zeitung auf, als Kompensation für diesen kaum wieder gut zu machenden Faux Pas mindestens in der selben Größe einen Bericht über Opfer rechtsextremer Gewalt in Deutschland zu bringen. Diese haben laut Verfassungsschutzbericht in erheblichem Maße zugenommen. Den Nährboden dafür bilden im übrigen auch solche Berichterstattungen. Dem Redakteur empfehlen die Grünen dringend ein Gespräch mit einer der zahlreichen Opferinitiativen rechtsextremer Gewalt.

    Marlies Petersen

    Ortsverbandsvorsitzende B90/Die Grünen Eschede-Lachendorf

    Kategorien:Kreisverband Rechtsextremismus
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