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    Kreisverband CelleHome
    • 13.02.2019

      Von: Marlies Petersen

      Grüne laden ein zur Diskussion zum Thema Insektenschutz in Eschede und Lachendorf

      Am Donnerstag 14. Februar 2019 um 19 Uhr lädt der OV zu einer Diskussion zum Thema Insektenschutz in Eschede und Lachendorf im Gastraum Stöckmann, Celler Straße 9 in 29348 Eschede ein. Stefan Meißner, Garten- und Landschaftsbauer, wird dazu Informati...

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    • Grüne laden ein zur Diskussion zum Thema Insektenschutz in Eschede und Lachendorf

    Green Date zum Thema "Datenschtz in der cloud"

    13.02.2019

    Von: Judith Knabe

    Am 08.02.2019 um 18.00 Uhr fand – wie gewohnt am zweiten Freitag im Monat – das öffentliche Green Date im Büro von Bündnis 90/Die Grünen in der Bahnhofstraße 20 statt.

    Thema war diesmal „Datenschutz in der cloud“ – Herr Heiko Wundram als IT-Experte hat dazu mit einem sehr informativen und aufschlußreichen Vortrag das Thema vorgestellt.

    Sehr interessiert haben sich die Anwesenden darüber gezeigt, dass die cloud-Dienste und die cloud Infrastruktur nicht an physische Orte gebunden sind, sondern sich überall auf der Welt befinden können. Die sorgfältige Ausgestaltung und Wahl von cloud-Diensten und Infrastruktur ist daher für jeden sehr wichtig.

    Die Infrastruktur, also die Hardware und die Dienste sollten in Deutschland bzw. einem EU Land vorhanden sein, damit die Regeln der Datenschutzgrundverordnung greifen. Entsprechende Regeln gibt es z.B. in den USA, wo die größten Anbieter sitzen, nicht.

    Kategorien:Green Date

    Schluss mit skrupellosen Waffendeals: GRÜNE im Kreis gegen Rüstungsexporte von Rheinmetall in Krisenregionen

    10.02.2019

    Von: Gerald Sommer

    Die Fraktion der GRÜNEN hat im Celler Kreistag eine Resolution eingebracht, die die Rheinmetall Waffe Munition GmbH in Unterlüß auffordert: Waffen- und Rüstungsexporte in Krisen- und Kriegsgebiete grundsätzlich und mit sofortiger Wirkung einzustellen und dem Celler Kreistag Auskunft darüber zu erteilen, in welchem Umfang Munition, Waffen und Anlagen zur Herstellung derselben – insbesondere aus Unterlüß – durch die Rheinmetall Waffe Munition GmbH und deren Tochterfirmen in welche Krisen- und Kriegsgebiete geliefert wurden.

    Die Resolution wurde vom Landrat Klaus Wiswe und einer Mehrheit in nichtöffentlicher Sitzung im stillen Kämmerlein des Kreistagsgebäudes abgelehnt. “Die Mehrheit hat bekanntlich die bunte Gruppe aus CDU/FDP/WG/Steffen Lenzen und Iris Fiß (UB) gemeinsam mit dem Landrat. Als Begründung für die sogenannte Erledigung des Antrages erklärt Herr Wiswe (CDU) in seiner Beschlussvorlage, dass der Landkreis nicht zuständig ist. Das ist schlicht scheinheilig. Oder liegt Unterlüß als Unternehmensstandort von Rheinmetall nicht in unserem Landkreis?“, hinterfragt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Gerald Sommer die Argumentation der Kreisverwaltung.

    Wir GRÜNE sind der Auffassung, dass Landrat Wiswe und die Celler CDU das Thema nicht öffentlich diskutieren wollen. „Schon bei der Antragseinbringung im Dezember im Kreistag kam der Antrag der GRÜNEN, die Resolution im öffentlichen Sozial- oder Wirtschaftsausschuss zu beraten, gar nicht zur Abstimmung, da sich die Mehrheitsgruppe in trauter Einheit mit der AfD dem Vorschlag von Landrat Wiswe zur geheimen Behandlung anschloss. Nach den lobenden Worten von Herrn Wiswe für die AfD in der Lokalpresse frage ich mich: Wie rechts steht Herr Wiswe?“, so Gerald Sommer.

    Rüstungsexporte sind für die GRÜNEN höchst sensibel und sollten nur in Ausnahmefällen an Drittstaaten außerhalb der Europäischen Union sowie der NATO-Staaten gehen. Rüstungsexporte in Krisen- und Konfliktregionen tragen in der Regel zu einer Ausweitung und Verschärfung der Konflikte bei. Die Zivilbevölkerung ist hier besonders betroffen: so sind nach Schätzungen von Forschungsgruppen 80-95% aller in bewaffneten Konflikten getöteten Menschen Zivilist*innen.

    Unter allen Umständen muss die Verwendung deutscher Waffen- und Rüstungsgüter in Krisen- und Konfliktregionen verhindert werden, um das Grundrecht der Zivilbevölkerung auf Leben und körperliche Unversehrtheit zu schützen und Konfliktregionen nicht weiter zu destabilisieren!

    Nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) ist Krieg die weltweit zentrale Fluchtursache. Diese Ursache zu bekämpfen bedeutet, Exporte von Waffen in Gebiete, in denen bewaffnete Konflikte stattfinden oder absehbar sind, zu unterlassen. Ebenso darf es keinen Waffenexport in Gebiete und Länder geben, in denen systematisch Menschenrechte verletzt werden.

    Kategorien:Kreistagsfraktion Waffen

    Regionalkonferenz Elbe-Weser der Grünen in Niedersachsen hat Koordinator*innenteam gewählt und die Geschäftsordnung abgestimmt

    06.02.2019

    Von: Marlies Petersen

    Schon 2018 begann Heiner Scholing, KV Uelzen, zusammen mit anderen Unterstützer*innen) die regionale Vernetzung vorzubereiten.

    Es wurden zuvor in den Kreisverbänden Geschäftsordnungsvorschläge abgestimmt. Am 19.1.2019 in Winsen/Luhe gab es ein einstimmiges Votum die „Regionalkonferenz Elbe/Weser“ für die Gründung, die Ziele und die Geschäftsordnung.

    Sie umfasst geografisch den alten Regierungsbezirk Lüneburg. Die alle ähnlich ländlich struktutierten Kreisverbände wollen sich über ihren Zuständigkeitsbereich hinaus gemeinsam informieren und zusammenarbeiten.

    Die Regionalkonferenz verbessert das sich Kennenlernen. Bei Listenaufstellungen bei den Landtags- und Bundestagswahlen verbessern sie die Zusammenarbeit. Andere angrenzende Kreisverbände können aufgenommen werden, wenn dies gewünscht ist und keine regionale Anbindung haben.

    Am 19.1. wurde dieser Anspruch auch gleich umgesetzt. Die Geschäftsordnung wurde abgestimmt, Susanne Menge, grüne Bürgermeisterkandidatin aus Winsen/L. beschäftigte sich bei ihrem Inputreferat mit der Struktur der Grünen in ihrer Entwicklung und den Zielen.

    Detlef Schulz-Hendel MdL informierte über die einzelnen Probleme mit dem Ausbau der Alpha E-Trasse. Diese betrifft fast all anwesenden Kreisverbandsvertreter*innen.

    Kategorien:Kreisverband

    Green Date mit Informationen zum Datenschutz

    03.02.2019

    Von: Judith Knabe

    Am 08. Februar 2019 findet um 18.00 Uhr im GRÜNEN Büro in der Bahnhofstraße 20 das nächste Green Date statt.

    Wie immer wird es ein Impulsreferat geben. Thema ist diesmal „Datenschutz“. Der grüne IT-Experte Heiko Wundram wird in das Thema einführen und hat viele praktische Hinweise, wie man sich datengerecht verhalten kann.

    Die Datenschutzgrundverordnung stärkt die digitalen Rechte von Verbraucherinnen und Verbrauchern in ganz Europa, und ist ein Baustein für mehr Privatsphäre und Datenschutz. Wie sieht es aber mit Drittstatten außerhalb der EU aus, in denen unsere Daten durch Dienstleistungsunternehmen wie Google, Amazon und Microsoft weiterverarbeitet werden? Welche Regeln gelten hier, und welche Regeln sollten nach GRÜNER Meinung gelten?

    Besondere Aktualität bekommt dieses Thema durch die Auswirkungen des Brexits! Anhand dieses Beispiels wollen wir die internationale Bedeutung des Datenschutzes beleuchten und GRÜNE Positionen dazu diskutieren.

    Das Green Date findet jeden zweiten Freitag im Monat statt.

    In lockerer Runde tauschen sich GRÜNE Mitglieder und Gäste über ein vorab gewähltes Thema aus.

    Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei.

     

    Judith Knabe

    Stadtverbandsvorstand Bündnis 90/Die Grünen

    e-Mail: j.knabe@gruene-celle-stadt.de

    Kategorien:Green Date Europa

    Gemeinsame Europäische Agrarpolitik im Gespräch

    26.01.2019

    Von: Bernd Zobel

    Im Rahmen der Veranstaltungsreihe « Perspektve Europa » hatte die grünnahe Stiftung « Leben und Umwelt/Heinrich-Böll-Stiftung/Nds » zu einem Gespräch unter dem Titel « DER EUROPÄISCHE ACKER zwischen Geld,Gülle und Gewissen » eingeladen.

    Vor knapp 100 Zuhörerinnen und Zuhörern in der Kreuzkirche im Stadtteil Neuenhäusen, diskutierten Jörn Ehlers (Vizepräsident Landvolk Niedersachsen), Christian Rehmer (BUND) und Viola von Cramon (Grüne Kandidatin für die Europawahlen) unter der Moderation von Liliane Steinke (LeiterinVHS Celle) über die Gemeinsame Europäische Agrarpolitik.

    Über die Verwendung der 58 Miliarden Euro, die die EU jährlich für die Gemeinsame Europäische Agrarpolitik ausgibt, gab es unterschiedliche Bewertungen.

    So kritisierte Jörn Ehlers insbesondere die immer stärker werdende Belastung der Landwirte durch bürokratische Vorgaben. Christian Rehmer bemängelte die falsche Verteilung der Gelder durch zu starke Gewichtung der Flächenprämie. Viola von Cramon hob die Bedeutung des gemeinsamen Projektes Europäische Union für die einzelnen Mitgliedsländer hervor.

    Bei allen unterschiedlichen Bewertungen einzelner Aspekte betonten die Diskutanten die Notwendigkeit einer finanziell unterstützten europäischen Agrarpolitik.

    Abschließend bedankte sich Liliane Steinke bei den Anwesenden für die kontroverse, aber faire Diskussion.

    Die Veranstaltungsreihe «Perspektive Europa» wird am 28.Februar unter dem Thema «NO PLASTIC PLANET» fortgesetzt.

    Vor Ort wurde die Veranstaltung von den Celler Grünen: Anna Boertz, Judith Knabe, Georgia Langhans und Bernd Zobel, unterstützt.

    Kategorien:Europa Landwirtschaft Umwelt
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