Mindestentfernung für die Schülerbeförderung wird verschoben: Das sagten Sie GRÜNEN dazu.

27.10.20 –

 „Dem Antrag, die Absenkung der Mindestentfernungsgrenze zu verschieben, stimmen wir GRÜNE zu“, so die Annegret Pfützner. „Wir sehen die Enge im Winter in den Bussen und das ist nicht förderlich angesichts der Corona-Verbreitung. Wir schlagen vor, dass die Mehrkosten für die Absenkung der Mindestentfernung, die bei ca. 700.000 Euro liegen, für das Schülernetzticket verwendet werden. Diese standen zwar im Haushalt 2020 mit 450.000 Euro, sind aber im neuen Entwurf für 2021/22 nicht mehr enthalten.

CeBus ist mit einem Konzept gefordert und wir sind als Kreistag genauso wie das Land dafür verantwortlich, dass die Schülerinnen und Schüler mit dem Bus mobil sind. Deshalb werben wir GRÜNE dafür, der Schülerschaft die nicht veranschlagten Mehrkosten (durch die zeitliche Verschiebung der Mindestentfernungsgrenze) über das Schülernetzticket zukommen zu lassen.

Was ist ein Schülernetzticket? www.cebus-celle.de/tickets/schuelernetzticket/

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Kreistagsfraktion | ÖPNV | Schule

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