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    Willkommen beim Kreisverband Celle

    Pressemitteilungen

    Grüne stellen in Eschede eigene Bürgermeisterkandidatin zur Wahl auf

    07.11.2020

    Von: Kreisvorstand

    „Ich freue mich über meine Nominierung und das Vertrauen, dass in mich gesetzt wird“, so Marlies Petersen.

    „Zusammen mit den lokalen Grünen haben wir Ziele für Eschede entwickelt. Eine vielfältige Gesellschaft wird ermöglicht durch eine transparente Politik, Parität und die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an politischen Prozessen. Eine akzeptierte Infrastruktur-, Sozial-und Klimapolitik müssen wir gemeinsam gestalten. Wichtig ist mir zu sagen: Klima und Wirtschaft sind kompatibel, wir können nur gemeinsam mit allen Beteiligten unsere Zukunft sichern.“

    Marlies Petersen ist bekannt für den Kampf gegen Rechtsextremismus. Die Stützung des Ehrenamtes steht bei ihr auf der Agenda. Als Kreisvorsitzende ist sie bekannt für die Gleichstellung von Frauen und Menschen mit Behinderung, seit einigen Jahren Migrationsberaterin und ist seit 34 Jahren Sozialarbeiterin in verschiedenen Arbeitsbereichen. Die Arbeit im Eschedeer Rathaus ist ihr aus den90er Jahren bekannt, als sie im dortigen Sozialamt tätig war. Frau Petersen wuchs in Offensen (Wienhausen) auf und verließ den Landkreis Celle für ihr Studium in Braunschweig. Sie lebt seit Mitte der 80er Jahren in Eschede und ist glückliche Großmutter. Der Kreisvorstand ermutigte sie zu dieser Kandidatur, weil sie mit ihrem Eintreten für Bürgernähe, einer offene Gesellschaft und Umwelt-und Naturschutz für Eschede die richtige Bürgermeisterin ist.

    Kategorien:GRÜNE Ostkreis Kreisverband

    Gut besuchtes Ladies Dinner der Grünen Frauen – nunmehr zum vierten Mal

    10.10.2020

    Am Freitag, den 25. September trafen sich auf Einladung der Stadtverbandsvorsitzenden, Judith Knabe und Anna Boertz und der Kreisverbandsvorsitzenden Marlies Petersen viele Frauen erneut zum Dinner, diesmal im Celler Tor.

    Als Gäste durften wir diesmal die Grüne Europaabgeordnete -Katrin Langensiepen- und die Landtagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen -Miriam Staudte- begrüßen. Beide Frauen berichteten über ihre Wege in die grüne Politik.

    Frauen brauchen insgesamt mehr Mut und müssen auch formulieren, wo sie benachteiligt werden. Und wie beide betonten „sich öfter etwas zutrauen.“Für Verbesserungen ist überparteiliche und überverbandliche Vernetzung notwendig!

    Das Ladies Dinner ist eine Möglichkeit, Probleme und Ideen zu diskutieren und an Mandatsträgerinnen weiter zu geben. Das Format soll nächstes Jahr fortgesetzt werden.

    Kategorien:GRÜNE Stadt Celle GRÜNE Europa GRÜNE Niedersachsen Kreisverband

    GRÜNE OV Wathlingen-Flotwedel stimmen sich auf Wahljahr 2021 ein

    22.09.2020

    Von: Thomas Müller

    Einen schönen und konstruktiven Austausch unter den aktuellen und potentiellen Mandatsträgern für die kommende Wahlperiode 2021–2026 haben wir am Sonnabend im Nienhäger Ratssaal erlebt.

    Ich konnte feststellen, dass die Bereitschaft, sich auch aktiv in die Kommunalpolitik einzubringen und gegebenenfalls auch ein Mandat auszuüben, sehr hoch ist.

    Dies ist ein gutes Zeichen für unsere Demokratie. Wir haben uns über die Anforderungen der Ratsarbeit wie auch über künftige Schwerpunkte unserer Politik ausgetauscht.

    Ich habe noch einmal verdeutlicht, dass wir GRÜNEN der Samtgemeinde nicht zu jedem Thema Beiträge in die Mitteilungsblätter geben oder in unsere Online-Auftritte bringen.

    Wir beziehen in den Räten und Ausschüssen Stellung zu den aktuellen Themen. Wenn wir eigene Anträge stellen, dann bringen wir das natürlich auch in die Medien.

    Thomas Müller OV-Vorsitzender

    Kategorien:Kreisverband GRÜNE Südkreis

    GRÜNE in Celle: Mögliches Atommüllendlager bei Lutterloh nicht hinnehmbar

    08.09.2020

    Von: Kreisverband Celle

    Ein mögliches Atomendlager bei Lutterloh ist für die Celler Grünen nicht hinnehmbar.

    „Bereits vor 40 Jahren war Lutterloh nicht erste Wahl und erwies sich als ungeeignet“, heißt es in einer Stellungnahme der beiden Kreisvorsitzenden Marlies Petersen und Bernd Zobel.

    „Die Grünen sind vor über 40 Jahren gegen die Atomkraft angetreten, weil u.a. auch die Endlagerung nicht geregelt war. Um Schaden von uns allen abzuwenden, ist eine sichere Endlagerung sicher notwendig. Bisher ist aber Niedersachsen zum „Atomklo“ der Nation geworden.

    Salzstöcke haben sich als nicht sicher erwiesen. Das zeigen die Beispiele Asse und Gorleben“, so M.Petersen und B.Zobel. Christian Brandes, grünes Kreisvorstandsmitglied, betonte, dass die Grünen zwar die Standortsuche aus Verantwortung mit initiiert hätten, hob aber auch hervor, „falls Lutterloh wieder auf der weißen Karte der Endlagersuche steht, ist das ein Zeichen dafür, dass im Süden der Republik wieder geblockt wird.“

    Die Grünen sind sich sicher, dass wie vor 40 Jahren sich ein großer Protest in der Südheide entwickeln werde.

    „An dieser Seite werden wir wie seit den 70er Jahren stehen.“, so Marlies Petersen. Als erste Schritte nach Bekanntgabe der infrage kommenden Standorte am 28.September fordern die Grünen Transparenz und partizipative Gestaltung. So müssten zunächst alle für die Standortwahl herangezogenen Geodaten veröffentlicht werden. Auch müsse für die Öffentlichkeitsbeteiligung genug Zeit eingeräumt werden.

    „Leider hat die Große Koalition in dem im Juni 2020 verabschiedeten Geologiedatengesetz die Daten privater Firmen der Öffentlichkeit für 30 Jahre entzogen“, fügte M. Petersen abschließend an.

    Anfang Oktober werden die Grünen auf ihrer angesetzten Mitgliederversammlung gegebenenfalls dann weitere Schritte einleiten, kündigten die Kreisvorsitzenden an.

    Kategorien:Kreisverband

    Bildene Kunst braucht Ausstellungsflächen

    01.09.2020

    Von: Bernd Zobel

    Mit Bestürzung hat der Kulturausschussvorsitzende Bernd Zobel auf Pläne der Stadtverwaltung reagiert,die Ausstellungsmöglichkeiten für bildene Kunst in Celle ab dem Kalenderjahr 2021 zu reduzieren.

    So sollen die Gotische Halle im Schloss und das Direktorenhaus in der Magnusstraße einer anderen Verwendung zugeführt werden. „Die Ausstellungen in der Gotischen Halle haben eine überregionale Ausstrahlung und bieten zudem Celler Künstlerinnen und Künstler eine Möglichkeit ihre Werke zu präsentieren. Gerade ist die beeindruckende BBK-Ausstellung „Klimatisiert“ zu Ende gegangen.

    Ausstellungen sind ein weicher Standortfaktor. Anstatt Celle als Kunst-und Kulturstandort zu entwickeln, scheint die Verwaltung auf Rückbau zu setzen. Bedauerlich ist zudem, dass diese Pläne nicht mit den Kulturschaffenden und dem Rat getroffen werden, sondern die Verwaltung dies wohl als Geschäft der laufenden Verwaltung ansieht.

    Die Schließungsabsichten aus dem Netz zu erfahren, ist kein vertrauensvoller Stil“, so der Kulturausschussvorsitzende.

    Bernd Zobel kündigte an, in der nächsten Kulturausschusssitzung Mitte September von der Verwaltung Auskunft über die Schließungspläne zu verlangen.

    Kategorien:Fraktion Stadt Celle Kreisverband
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    Der Kreisvorstand stellt sich vor:

    Kreisvorsitzende:

    Bernd Zobel & Janne Schmidt

    Lara Erkens, Beisitzerin

    Jan Manske, Beisitzer

    Johanne Gerlach, Beisitzerin

    Thomas Müller, Beisitzer

    Uta Flick, Kreiskassiererin

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    GRÜNES Büro

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