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    Pressemitteilungen

    GRÜNE CELLE: 76. Jahre "Tag der Befreiung"

    11.05.2021

    Von: Marlies Petersen

    In Eschede gedachten 270 Bürgerinnen und Bürger dem Kriegsende und dem Ende der Nazi-Herrschaft.
    Auch Grüne aus dem Kreisgebiet unterstützten die Demonstration.


    Die Grüne Jugend Uelzen wurde von Marlies Petersen, Grüne Bürgermeisterkandidatin aus Eschede, begrüßt.
    Die Demonstration führte zum NPD-Schulungszentrum. Hier erwarteten mehrere NPDler die Bürger. Sie provozierten mit überlautem Abspielen der 1. Strophe der Nationalhymne in Dauerschleife. Diana Gring von der niedersächsischen Gedenkstätten aus Bergen-Belsen unterbrach ihre Rede. Die Rede war nicht zu verstehen. Sie war sichtlich von dieser Provokation erschüttert.
    Erst als Teilnehmerinnen die Polizei auf diese offensichtliche Ruhestörung hinwiesen, wurde die Lautstärke für wenige Minuten herunter gedreht. Ein zweites Einschreiten der Polizei wurde notwendig. Auf die Auswahl des Liedes wurde garnicht reagiert.
    Zuvor kam es am Hof zu einer Rangelei zwischen der Polizei und Demonstranten. Es wurde eine rotgefärbte Rauchbombe gezündet. Es gab keine Verletzte.
    Auf dem Rückweg wurde ein sogenannter Schwarzer Block zum Bahnhof Eschede begleitet.

    " Wenn, je nachdem in welchen Zusammenhängen Reichskriegsflaggen gezeigt werden, mal verboten, mal erlaubt sind, so kann ich nicht verstehen, dass die Polizei das schon in den 50er Jahren verpönnte Singen oder Spielen der 1. Strophe der Nationalhymne nicht unterbunden hat. Es ist eine Provokation das Gedenken so zu stören. Die Verhöhnung all der 60.000.000 Todesopfer aus aller Welt ist unerträglich! Hier müssen wir als Gesellschaft klarere Regeln setzen!" So Marlies Petersen.

    Kategorien:Kreisverband

    GRÜNE unterstützen Forderungen der Gewerkschaften zum 1. Mai

    01.05.2021

    Von: Christian Ehlers

    Dem Aufruf des DGB zur 1. Mai-Kundgebung sind auch die Celler GRÜNEN gefolgt, wo die Gewerkschaften in den Celler Triftanlagen ihre Forderungen an die Kommunalpolitik vorstellten.

    „Wie auch die Gewerkschaften sehen wir GRÜNE die öffentlichen Arbeitgeber in der Vorbildrolle“, so das Winser Vorstandsmitglied Jan Manske. „In meinem Wohnort hat das Kreisaltenpflegeheim - welches nach öffentlichem Tarif zahlt - eine solche Vorbildfunktion, dessen Privatisierung ich auch für die Zukunft dauerhaft ablehne.“

    „Bereits in den Kreistag eingebracht haben wir eine Gewerkschaftsforderungen bei Ausschreibungen des Landkreises bessere Arbeits- und Sozialstandards neben ökologischen Aspekten zu Ausschreibungsbedingungen zu machen.“, so der Fraktionsvorsitzende Christian Ehlers. „Wir hoffen, dass noch vor der Wahl die übrigen Parteien im Kreistag sich dieser Forderung anschließen.“

    Der Kreisvorsitzende und DGB Vorstandsmitglied Bernd Zobel stellt mit Blick auf Forderungen der Bildungsgewerkschaft GEW fest, dass durch die Pandemie klar geworden ist, wo die Defizite im baulichen und digitalen Bereich in unseren Schulen und Kitas vorhanden sind. „Und die Entscheidenden haben es nicht geschafft die Probleme zeitnah zu lösen. Es wird nicht daran gedacht, dass die Pandemie sich wiederholen könnte.“, so Zobel.

    Kategorien:Gesellschaft GRÜNE Westkreis Kreistagsfraktion Kreisverband

    BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zum 1.Mai: „Klatschen macht nicht satt“

    30.04.2021

    Von: Marlies Petersen

    GRÜNE fordern bessere Bezahlung für Pflegekräfte, mehr soziale Absicherung und besseren Infektionsschutz in Betrieben


    Der diesjährige 1. Mai steht unter dem Motto: "Solidarität ist Zukunft."

    Solidarität in der Pandemie ist immer noch nicht bei den Ärzt*innen, Pflegekräften und den Mitarbeitenden in der Beschäftigung rund um das System Pflege angekommen. Die Löhne sind zu niedrig. Dies ist mit ein Grund dafür, dass Arbeitskräfte fehlen im Gesundheits- und Pflegewesen.

    Alleinerziehende, denen die Kinderbetreuung fehlt um überhaupt zuverlässig ihre Arbeitskraft anbieten zu können, Arbeitsbereiche in denen kein Homeoffice möglich ist und die Gefahr besteht sich unter Kolleg*innen aber auch schon auf dem Weg zur Arbeit im ÖPNV anzustecken, sind die die Verlierer der Pandemie.

    „Ungleichheit entsteht durch niedrige Löhne. Die faire Bezahlung ist nur mit einem höheren Mindestlohn möglich und einem besseren sozialen Schutz. Auch der Gesundheitsschutz in den Betrieben muss gesetzlich geregelt werden, verpflichtende Test und Homeoffice und das verpflichtende Tragen von FFP2-Masken, die vom Arbeitgeber bezahlt werden, sind ein Zeichen von Solidarität“ so Marlies Petersen, Kreisvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen Celle.

    „Mangende Betreuungszeiten für die Kinder sind die andere Seite der Medaille, die dazu führt, dass Eltern und Alleinerziehende ihre Arbeitskraft nicht anbieten können“ ergänzt Bernd Zobel der Ko-Vorsitzende.

    Kategorien:Kreisverband

    Erinnerung an den Supergau vor 35 Jahren in Tschernobyl

    24.04.2021

    Von: Marlies Petersen

    „Atomkraft darf keine Renaissance haben, Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer,“ so Marlies Petersen, Kreisvorsitzende der Grünen in Celle, „der Uranabbau, die Anreicherung der Brennstäbe und vor allem die Endlagersuche verbrauchen CO2. Atomreaktoren sind unflexibel. Die Netze können mit einer hohen Grundlast an Atomenergie nicht die gesamten erzeugten erneuerbare Energien aufnehmen. Atomenergie ist nicht die Lösung für die Energiewende, sondern bleibt eine teure Sackgasse. Forschungsgelder werden gebunden, statt diese in die Erforschung von Speichertechnologien und Energieeffizienz zu stecken. Klimaschutz bedeutet ein Umdenken, raus aus Kohle und Atomenergie. Der Ausbau von Wind- und Solarenergie, Entwicklung energieeffizienter, grüner Brennstoffzellen und ein Fortschritt beim Landesraumordnungsprogramm ist unser Ziel.“

    Kategorien:Kreisverband

    GRÜNE Celle: Annalena Baerbock als Bundeskanzlerin - grüner Aufbruch

    20.04.2021

    Von: Bernd Zobel

    „Das war ein erfrischender Auftritt von Annalena Baerbock mit klarem Kompass und eine Kampfansage gegen das Weiter - So der regierenden Großen Koalition“, kommentierten Marlies Petersen und Bernd Zobel, die beiden Kreisvorsitzenden der Celler Grünen, den Auftritt ihrer Parteivorsitzenden vor der Presse.

    „Klimakrise, Digitalisierung und die Bedrohung liberaler Demokratien durch autoritäre Politiker brauchen eine klare Alternative.

    Dafür stehen Annalena Baerbock und Robert Habeck. Sie treten für uns Grüne an, um die Weichen auf Zukunft zu stellen. Beispielhaft ist  das neue Verständnis von Politik der grünen Entscheidungsfindung. Kooperation statt Konkurrenz. Hahnenkämpfe überlassen wir  anderen.

    Wir freuen uns auf den bevorstehenden Wahlkampf mit unser Spitzendkandidatin Annalena Baerbock und Robert Habeck “, so M.Petersen und B.Zobel abschließend.

    Kategorien:Kreisverband
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