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    Kreisverband CelleHome
    • 29.11.2020

      Von: Annegret Pfützner

      GRÜNE setzen sich für Mobilitätszentrale im Landkreis ein

      "Wir müssen eine Verkehrswende herbeiführen, um die negativen Auswirkungen wie Flächenverbrauch für neue Straßen und den gesundheitsgefährderten Schadstoffausstoß zu reduzieren. Ein Baustein kann die geplante Mobilitätszentrale sein.", s...

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    • GRÜNE setzen sich für Mobilitätszentrale im Landkreis ein

    Grüne Radtour zu den magischen Orten

    29.08.2020

    Von: Bernd Zobel

    Die jährliche Sommertour der Celler Grünen führte Ende August unter dem Motto „Magische Orte erkunden“ in den Raum Eschede und Lachendorf.

    Die Escheder Kreisvorsitzende Marlies Petersen und der grüne Fraktionsvorsitzende aus Lachendorf Christian Brandes, begrüßten zahlreiche Mitradlerinnen und Mitradler.

    „Die magischen Orte sind Kunstinstallationen zu alten Sagen und Geschichten aus der Region Südheide. Aufgestellt wurden sie in der Zeit zwischen 1998 und 2001“, erklärte Christian Brandes, der die Tour führte, den Anwesenden.

    Hinter Eschede fuhr die Gruppe den ersten Halt an. Es war der Vermessungspunkt „Die liegende Acht“, aufgestellt an Erinnerung an Carl Friedrich Gauß. Es folgte nach kurzer Zeit das „Windspiel bei Hohnbostel“ eine Installation als Erinnerung an das verschwundene Dorf Hohnbostel.

    Besonders eindrucksvoll war in Marwede die Skulptur „Heide in der Lutter“. Weiter passierte die Gruppe den „Wunschstein zu Endeholz“, drei stelenartige Metallkörbe.

    Einen längeren Stopp machten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in dem Habighorster Saftladen. Nach einer bereitgestellten Erfrischung führten Marlies und Frank Mauritz, Betreiber des Saftladens, die Anwesenden in Kleingruppen durch die Mosterei.

    Anschließend ging es weiter nach Eschede zum Endpunkt der Tour. Dort bedankte sich der Kreisvorsitzende Bernd Zobel bei Christian Brandes für die hervorragend geführte Tour.

    Kategorien:Fraktion Lachendorf Kreisverband

    Auch Lachendorf sammelt Unterschriften

    28.08.2020

    Von: Christian Brandes

    In Niedersachsen ist das Volksbegehren Artenvielfalt gestartet.

    Ziel des Volksbegehrens ist es, endlich verbindlich etwas für den Artenschutz zu tun.

    „Wir müssen weg von den ganzen vollmundigen Absichtserklärungen, denen dann keine Taten folgen, so der Fraktionsvorsitzende der Grünen in Lachendorf, Christian Brandes.

    „Wir müssen JETZT anfangen etwas zu verändern, und nicht erst irgendwann." 

    Daher haben nun Mitglieder von Nabu, den Grünen, aber auch Imkerverbänden und anderen Initiativen, begonnen in ganz Niedersachsen Unterschriften zu sammeln.

    Auch Lachendorf ist aktiv dabei und mittlerweile wurden die ersten 100 Unterschriften dem Rathaus übergeben.

    „Es ist ein langer Weg, aber er ist wichtig. Und zum Glück ist die Resonanz der Lachendorfer sehr positiv“, lautet das erste Resümee von Brandes. „Wir bleiben dran!“

    Kategorien:Fraktion Lachendorf Kreisverband Umwelt

    Grüne und Landwirt im Dialog über Feldberegnung

    25.08.2020

    Von: Marlies Petersen

    Carl-Wilhelm Kuhlmann vom Schnuckenhof in Niederohe traute sich etwas.

    Der Grüne Kreisverband, u.a. vertreten mit seinen Vorsitzenden Marlies Petersen und Bernd Zobel sowie der Klimapolitischen Sprecherin der Kreistagsfraktion, Annegret Pfützner, traf sich bei ihm auf den Hofund tauschte sich über Fakten, Möglichkeiten und Ideen zur Feldberegnung aus. Die unterschiedlichen Bodenarten, Feldfrüchte und Grundwasserkörper können nicht pauschal miteinander verglichen werden, war das gemeinsame Fazit aller.

    Eine differenziertere Verordnung sei notwendig, um die Sicherung der Lebensmittelherstellung und das wirtschaftliche Überleben der Landwirte sicherzustellen und das Grundwasser zu schützen. Einig war man sich auch, dass Lebensmittel in Zukunft mehr kosten werden, weil die Nutzung von Ressourcen eingepreist werden müsse. Festgestellt wurde aber auch, dass die private Entnahme des Wassers geregelt werden muss.

    Hier bestehe noch viel Nachholbedarf, damit die Trinkwasserversorgung für die Zukunft gesichert werden könne. Vergessen wird auch oft, dass Kraftwerke Unmengen an Kühlwasser benötigen. Bei der Energiewende wird der Verbrauch der Ressource Wasser bei der Kohle- und Atomkraft selten unter die Lupe genommen. „Um unsere Zukunft sichern zu können, sind noch an vielen Stellen Änderungennotwendig.

    Uns eint aber mehr, als das uns das Thema trennt“, betonte Marlies Petersen,grüne Kreisvorsitzende, in ihrem Schlusswort gegenüber dem Gastgeber.

    Kategorien:Kreisverband

    Grüne Radfahrer besuchen Magische Orte

    09.08.2020

    Von: Christian Brandes

    Nachdem die Jährliche Sommertour der Grünen in diesem Jahr coronabedingt etwas anderes gestaltet wurde, wird das Ganze nun am 23. August nachgeholt.

    Unter dem Motto „Magische Orte“ erkunden wir das Gebiet zwischen Eschede und Lachendorf. Organisiert wird das Ganze durch den Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen mit Unterstützung der Ortsgruppe Lachendorf/Eschede.

    Die Magischen Orte sind Kunstinstallationen zu alten Sagen und Geschichten aus der Region Südheide, aufgestellt in der Zeit von 1998 bis 2001 erklärt der Fraktionsvorsitzende aus Lachendorf, Christian Brandes.

    Treffen ist um 10:00 Uhr vor dem Bahnhof Eschede.

    Anmeldungen wären unter kreisverband(at)gruene-celle.de erwünscht.

    Kategorien:Fraktion Lachendorf Kreisverband

    Gedenkveranstaltung zum sechsten Jahrestag des Genozids an den Eziden

    03.08.2020

    Von: Bernd Zobel

    Am 3. August jährte sich der Genozid an den Eziden im Shingal.

    In Celle hatten mehrere Organisationen zu einer Gedenkveranstaltung in den Triftanlagen eingeladen.

    Dort hielt Bernd Zobel, Fraktionsvorsitzender der grünen Ratsfraktion folgendes Grußwort:

    Zum sechsten Jahrestag des Genozids an den Eziden erinnern wir hier an den Überfall des selbsternannten islamischen Staates auf die Region Shingal im Nordirak.

    Tausende Eziden wurden getötet, Frauen und Kinder verschleppt und versklavt. Noch heute werden mehr als 2000 von ihnen vermisst. Es ist daher heute ein Tag der Trauer, aber auch ein Tag des Überlebens und der Verantwortung. 2015 gab es weltweiten Protest gegen diese Verbrechen des IS und Hilfe.

    Hilfsmaßnahmen setzten auch in Deutschland ein. So nahm das Land Baden-Württemberg 2015 1000 ezidische Frauen und Kinder auf, unter ihnen Nadia Murad, Friedensnobelpreisträgerin von 2018, auch Niedersachsen beteiligte sich an diesem Programm.

    In Celle wurden daher ebenfalls einige ezidische Frauen betreut. Ein Tropfen Hilfe, nicht mehr und nicht weniger. Wir schreiben jetzt 2020. Es gibt kaum noch Nachrichten über die Lage im Shingal.

    Hunderttausende Ezdinnen und Eziden leben immer noch in Lagern, die Bedrohung ist nicht verschwunden und ihre Situation ist immer noch hoffnungslos. Regionalmächte wir die Türkei destabilisieren die Region und verfolgen Eziden und Kurden. Daher ist richtig, dass der Stadtrat in Celle am 20.11. 2019 in einer Resolution aller Parteien beschlossen hat :„Deshalb erklärt der Rat der Stadt Celle seine Solidarität mit der kurdischen Zivilbevölkerung in ganz Nordsyrien und fordert die Verwaltung auf, über die die Celler Bundestagsabgeordneten die Bundesregierung aufzufordern, vor Ort tätige Hilfsorganisationen zu unterstützen.“

    Wichtig ist auch der folgende Satz: „Den bereits beschlossenen Stopp von Exportgenehmigungen für Rüstungsgüter, die durch die Türkei im Krisengebiet eingesetzt werden können, begrüßt der Rat der Stadt Celle sehr.“ Wie wir heute dem Nachrichtenmagazin Spiegel entnehmen können, sind leider von Oktober 2019 bis Juli 2020 Rüstungsgüter ich Höhe von rund 26 Mio.€ bewilligt worden. Diese Unterstützung muss ein Ende haben.

    Viele Cellerinnen und Celler haben ezidische und kurdische Wurzeln. Daher ist es richtig, hier in den Triftanlagen Solidarität zu zeigen. Celle ist eine offene und solidarische Stadt. Wir sollten vor Ort den Geflüchteten ein sicherer Hafen sein.

    Für die Eziden im Irak ist es wichtig, dass die internationale Staatengemeinschaft ihnen Hilfe und Sicherheit beim Aufbau ihrer Heimat gibt. Bagdad und Erbil müssen ihnen garantieren, dass sie in ihrem Land bleiben können, welches sie seit Jahrhunderten bewohnen, und ihnen Autonomie gewähren. Für traumatisierte und bedrohte Ezidinnen und Eziden muss es aber auch wie 2015 möglich sein, über Kontingente z.B. nach Deutschland einreisen zu können. Danke für die Aufmerksamkeit Bernd Zobel

    Kategorien:Fraktion Stadt Celle
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