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    Kreisverband CelleHome
    • 10.12.2020

      Von: Anna Boertz & Judith Knabe

      GRÜNE Stadtverband Celle: AKH - Offener Brief legt Finger in die Wunde

      Großen Respekt verdienen die Beschäftigten des AKH aus den Bereichen Küche, Reinigung und Logistik, die mit ihrem offenen Brief, der auch in der Celleschen Zeitung Thema war, die Öffentlichkeit gesucht haben. „Es braucht eine Menge Mut, ein solches Z...

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    • GRÜNE Stadtverband Celle: AKH - Offener Brief legt Finger in die Wunde

    GRÜNE im Stadtverband sehen sich für Kommunalwahl 2021 gut aufgestellt!

    15.10.2020

    Von: Judith Knabe & Anna Boertz

    Die hohen Mitgliederzuwächse bei den Grünen auf Bundesebene setzen sich auch in Celle fort. In den letzten 2 Jahren sind die Mitgliederzahlen im Stadtverband Celle um 50 % gestiegen.

    „Gerade junge Menschen, die nach Celle kommen, wollen sich auch kommunal bei Bündnis 90/Die Grünen engagieren", sagt Judith Knabe, Stadtverbandsvorsitzende der Grünen in Celle. "Viele junge Familien kommen mit Erwartungen nach Celle. Sie wollen ihren Kindern eine lebenswerte Zukunft ermöglichen. Nachhaltigkeit, fahrradfreundliche Kommune und Fair Trade sind dabei wichtige Themen. Auch Gleichberechtigung ist nach wie vor ein zentrales Anliegen der Neumitglieder."

    „Insbesondere der Zuwachs an Neumitgliedern führt dazu, dass wir gestärkt und gut aufgestellt für die Zukunft in die Kommunalwahl 2021 gehen!“ so die Stadtverbandsvorsitzende Anna Boertz. „Schwerpunkte unserer Parteiarbeit sind Konzeptentwicklungen für grüne Mobilität in Celle, nachhaltiges und bezahlbares Wohnen, Arten- und Klimaschutz.“

    Präsenz ist uns nicht nur vor einer Wahl wichtig. So sind wir z. B. jeden ersten Samstag im Monat am Stand in der Stadt ansprechbar.

    Judith Knabe und Anna Boertz

    Stadtverbandsvorsitzende Celle

    Kategorien:GRÜNE Stadt Celle

    Gut besuchtes Ladies Dinner der Grünen Frauen – nunmehr zum vierten Mal

    10.10.2020

    Am Freitag, den 25. September trafen sich auf Einladung der Stadtverbandsvorsitzenden, Judith Knabe und Anna Boertz und der Kreisverbandsvorsitzenden Marlies Petersen viele Frauen erneut zum Dinner, diesmal im Celler Tor.

    Als Gäste durften wir diesmal die Grüne Europaabgeordnete -Katrin Langensiepen- und die Landtagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen -Miriam Staudte- begrüßen. Beide Frauen berichteten über ihre Wege in die grüne Politik.

    Frauen brauchen insgesamt mehr Mut und müssen auch formulieren, wo sie benachteiligt werden. Und wie beide betonten „sich öfter etwas zutrauen.“Für Verbesserungen ist überparteiliche und überverbandliche Vernetzung notwendig!

    Das Ladies Dinner ist eine Möglichkeit, Probleme und Ideen zu diskutieren und an Mandatsträgerinnen weiter zu geben. Das Format soll nächstes Jahr fortgesetzt werden.

    Kategorien:GRÜNE Stadt Celle GRÜNE Europa GRÜNE Niedersachsen Kreisverband

    Fair statt billig: GRÜNE fordern eine nachhaltige und gerechte Beschaffung

    08.10.2020

    Von: Christian Ehlers

    "Immer mehr Kommunen achten bei Ausschreibungen auf Fairness. Geiz ist nicht mehr geil. Es darf nicht sein, dass ein Anbieter eine Ausschreibung nur deswegen gewinnt, weil dieser keine Tariflöhne zahlt. Wenn Mitarbeitende später ihren Lohn mit Arbeitslosengeld II aufstocken müssen, haben wir als Landkreis nichts gewonnen", so der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Christian Ehlers.

    "Den Firmen ist dies nicht unbedingt vorzuwerfen. Immerhin wollen diese einen Auftrag an Land ziehen und da zählt oftmals leider weitestgehend der Preis. ", ergänzt die GRÜNE Annegret Pfützner. "Als die Vergaberichtlinien vor Kurzem aktualisiert werden mussten, hatte ich im nicht-öffentlichen Kreisausschuss daher kurzfristig einen Änderungsantrag eingebracht. Leider ohne Erfolg".

    "Mit unserem neuen Antrag, welcher nun öffentlich diskutiert werden wird, hoffen wir auf ein anderes Ergebnis. Neben arbeitsrechtlichen Punkten, wollen wir auch den Umweltaspekt stärker berücksichtigt wissen. Mehr als eine Million Tier- und Pflanzenarten sind laut aktueller Presseberichte vom Aussterben bedroht, weil Lebensräume für die Produktion von Gütern zerstört werden, statt Rohstoffe zu recyclen. Es reicht nicht nur den Klimanotstand als Landkreis auszurufen. Den Worten müssen Taten folgen. Durch eine bewusste Einkaufspolitik kann unser Landkreis dazu beitragen und auch anderen Verwaltungen in Niedersachsen ein Vorbild sein.", so Winser GRÜNE abschließend.

    Kategorien:Kreistagsfraktion Arbeitsbedingungen Umwelt

    GRÜNE wollen Auswirkungen auf das Klima bei Kreistagsbeschlüssen berücksichtigt wissen

    02.10.2020

    Von: Christian Ehlers

    „Der Kreistag hatte sich der Resolution zur Ausrufung des Klimanotstands angeschlossen und damit zum Ausdruck gebracht, dass die Eindämmung des Klimawandels und seiner Folgen für den Landkreis Celle oberste Priorität hat.“, erinnert der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Christian Ehlers.

    Die GRÜNEN beantragen nun, dass Beschlussvorlagen künftig eine Einschätzung der Klimarelevanz enthalten. Bei negativen Auswirkungen auf das Klima sollen Optimierungs-, Kompensations- oder Ausgleichsmaßnahmen von der Verwaltung vorgeschlagen werden.

    „Wir wollen, dass man sich bereits vor einer Entscheidung bewusst wird, welche Auswirkung die eigene Entscheidung auf das Klima hat und auch Alternativen im Blick behält.“, hält Ehlers fest.

    Kategorien:Kreistagsfraktion Umwelt

    Grüne nehmen Stellung zur sog. „ergänzenden Erklärung“ der AfD anlässlich des Weltfriedenstages

    30.09.2020

    Von: OV Nordkreis

    Grüne nehmen Stellung zur sog. „ergänzenden Erklärung“ der AfD anlässlich des Weltfriedenstages. Die AfD in Bergen bedient in Ihrer Stellungnahme die üblichen Spielarten der Islamfeindlichkeit und der Abschottung gegen alle Einflüsse jenseits der nationalen Grenzen. Humanität über Grenzen hinweg, die angesichts der notwendigen Solidarität mit Geflüchteten dringend geboten ist, wird als Heuchelei denunziert. Zudem wird das bekannte Schreckgespenst einer die Bevölkerung knebelnden Multikulti-Leitkultur beschworen.

    Inhaltlich wirft die AfD dem Staat vor, die Bevölkerung nicht genügend zu schützen und sich damit schuldig zu machen. Sie behauptet, dass seit 2015 deutlich wird, eine zu allem entschlossene Guerilla führe einen dezentralen Krieg. Sie behauptet, dass „Antanzen, Massenverbrechen und Vergewaltigungen“ an der Tagesordnung sind und Kinderehen und Zwangsbeschneidungen als „sozialadäquat“ angesehen werden. All das soll die Aufnahme von Geflüchteten ab 2015 bewirkt haben.

    Unsere Erfahrung in Bergen und weiteren Kommunen im Nordkreis ist eineandere. Viele ehrenamtliche FlüchtlingshelferInnen erleben, dass hier keine gefährlichen Untergrundkämpfer angekommen sind. Gekommen sind junge Männer, die z.B. nicht in der Armee von Assad gegen das eigene Volk kämpfen wollten. Gekommen sind Familien, die vor Gewalt und Krieg geflohen sind, um ihr nacktes Leben zu retten. Sie und ihre Angehörigen wären gern in ihrer Heimat geblieben und vermissen die zurückgelassenen Eltern und Geschwister schmerzlich. Diese Menschen wollen hier in Frieden leben und arbeiten. Sie schicken ihre Kinder in den Kindergarten und in die Schule. Sie arbeiten hier als Lagerarbeiter bei Amazon und Barilla, in der Hähnchenfabrik in Wietze oder als Paketbote oder Kellner. Und das oftmals unter ihrer eigentlichen Qualifikation.

    Die AfD baut ein heimtückisches Feindbild auf, um den Menschen Angst zu machen. Aber Frieden schaffen kann man nicht, wenn man dem Anderen nicht traut und in ihm den Feind sieht. Bergen ist aus Tradition eine weltoffene „internationale Kleinstadt“. Briten und Niederländer kamen nach dem Krieg zu uns als Besatzer und wurden Freunde. Schon seit den 70er Jahren ist unsere Stadt sicherer Hafen, z. B. für die Jesiden, die in ihren Herkunftsländern wegen ihrer Religion noch immer nicht ihres Lebens sicher sein können. Die nächsten Generationen dieser Einwanderer von einst sind heute integriert. Das macht uns Mut für künftige Herausforderungen.

    Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen in Bergen, Faßberg, Hermannsburg und Unterlüß distanzieren sich von den hetzerischen Parolen im Statementder AfD-Gemeinderäte zur Rede der Bergener Bürgermeisterin am Weltfriedenstag.

    Wir sind dankbar, dass die demokratischen Parteien in unseren Kommunensich entschlossen haben, das gesellschaftliche Leben friedlich und weltoffen zu gestalten.

    Kategorien:GRÜNE Nordkreis
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