zum inhalt
Links
    HomeKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
    Kreisverband Celle
    Menü
    • Themen
    • Kreisverband
      • Grüne Geschichte
    • Jugend
    • Stadt Celle
      • Stadtratsfraktion
      • Stadtverband
    • Landkreis Celle
      • Kreistagsfraktion
      • Ortsverband Nordkreis (Bergen/Faßberg/Südheide)
      • Ortsverband Ostkreis (Eschede/Lachendorf)
      • Ortsverband Westkreis (Winsen (Aller)/Wietze/Hambühren)
      • Ortsverband Südkreis (Wathlingen/Flotwedel)
      • Ratsfraktion Gemeinde Wietze
      • Ratsfraktion Samtgemeinde Lachendorf
    • Facebook
    • Mitglied werden
    Kreisverband CelleHome
    • 29.08.2020

      Von: Bernd Zobel

      Grüne Radtour zu den magischen Orten

      Die jährliche Sommertour der Celler Grünen führte Ende August unter dem Motto „Magische Orte erkunden“ in den Raum Eschede und Lachendorf.

      Die Escheder Kreisvorsitzende Marlies Petersen und der grüne Fraktionsvorsitzende aus Lachendorf Christian Br...

      Mehr»

    • Grüne Radtour zu den magischen Orten

    GRÜNE weiterhin für die Errichtung einer Oberstufe an der Gesamtschule Celle

    19.12.2017

    Von: Gerald Sommer

    Heute ging es um die Zukunft vieler Schülerinnen und Schüler im Landkreis Celle. Mit ihrer Anwesenheit bei der heutigen Sitzung zeigten die Eltern und Schüler, wie wichtig ihnen die Einrichtung einer Oberstufe an der Gesamtschule Celle ist. „Wir GRÜNE haben unsere Meinung von Anfang an klar vertreten.

    Wir sind für die Errichtung der Oberstufe an der Gesamtschule!“, so Gerald Sommer heute im Kreistag. Wir schließen uns dem Leiter der Landesschulbehörde Niedersachsen Herrn Dempwolf an, der sinngemäß in der örtlichen Presse sagte: Eine Gesamtschule ohne gymnasiale Oberstufe und gymnasiale Schülerinnen und Schüler ist keine Gesamtschule. Der Aussage war nichts hinzuzufügen.

    „Der pädagogische Charakter ist eindeutig auch aufs Abitur gerichtet. Dieser bietet insbesondere Kindern aus sogenannten bildungsferneren Schichten neue Chance für den sozialen Aufstieg. Das wollen wir GRÜNE unbedingt unterstützen.“, so Gerald Sommer in seiner Rede.

    Die Dreigliedrigkeit, heute eigentlich Zweigliedrigkeit, manifestiert das soziale Gefälle in unsere Gesellschaft. Das kann man in jeder PISA-Studie nachlesen. „Wir GRÜNE wollten mit unserem Antrag im Schulausschuss und im Kreisausschuss den Weg für einen Konsens im Kreistag ebnen. Unsere Anträge auf nochmalige Beratung unter Beteiligung der Schulleitung und der Elternvertretung wurde von der bürgerlichen Mehrheit mit Unterstützung der AfD abgelehnt. Das zeigt deren Demokratieverständnis. Bloß keine Beteiligung der Betroffen.“, so Sommer weiter.

    Der Landrat mit seiner Mehrheitsgruppe aus CDU, FDP, WG, Unabhängigen und Ex-Linken wollte keine Lösung im Sinne der IGS-Schülerinnen und Schüler. Aus ideologischen Gründen wollte diese Gruppe keine Oberstufe an der Gesamtschule. Das war deren kleinster gemeinsamer Nenner. Die Mehrheitsgruppe um CDU/FDP/WG will die Gymnasien schützen. Doch: Die Gymnasien wollen deren Schutz gar nicht. Her Truscelli, der Leiter des Hermann-Billung-Gymnasiums, wird in der örtlichen Presse so zitiert: „Ich bin zu 100 % dafür, dass es an der Gesamtschule eine Oberstufe gibt.“ Dem schließen wir GRÜNE uns zu 100 % an.

    Als alter Ernestiner sagte Sommer: „Das Ernestinum wird seine Zukunft nicht von einer Oberstufe an der Gesamtschule abhängig machen können. Sonst hat es keine Zukunft. Denn: Jede Schule ist für sich selbst verantwortlich.“ Als der Gegenwind in der Presse zu groß wurde, hatte der Landrat schnell ein Positionspapier nachgeschoben. Dieses Papier enthält ausschließlich Argumente gegen die Oberstufenerrichtung. Es gibt kein einziges PRO-Argument. Der pädagogische und gesellschafts-politische Sinn, wie der GRÜNE Gerald Sommer ihn erläutert hatte, wurde gar nicht bewertet.

    Ein Oberzentrum wie die Stadt Celle sollte auch aus strukturellen Gründen ein vielfältiges schulisches Angebot bereithalten, da viele Eltern bei ihrer Stadtortentscheidung die Gesamtschule als Kriterium für einen Zuzug heranziehen. Doch was macht der Oberbürgermeister der Stadt Celle, Herr Dr. Nigge? Er schlägt sich in die Büsche. Ihm sind die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule schlicht egal. Der Landrat wollte die Gesamtschule nie! Auch große Teile seiner Partei nicht, die FDP sowieso nicht. Daher hofften wir GRÜNE heute auf die WG, die vor sechs Jahren aus Überzeugung für die Errichtung der Gesamtschule war. Leider fehlte ihnen bei der Abstimmungen ihnen der Mut dazu den Gruppenzwang aufzubrechen.

    Der Presse konnte man entnehmen, dass sich WG, FDP und Unabhängigen durchaus eine Oberstufe an der Gesamtschule vorstellen können. Dann hätten sie heute für eine Oberstufe stimmen und die Entscheidung nicht auf den Sankt Nimmerleinstag verschieben sollen. Die Schülerinnen, Schüler und Eltern der Gesamtschule hätten es ihnen gedankt. Bei der namentlichen Abstimmung gab es 21 Stimmen (GRÜNE, SPD) für die Oberstufe an der Gesamtschule. Die CDU, AfD, FDP, WG, Unabhängige und Lenzen ignorierten den Willen der Eltern, Schülerinnen und Schüler. Mit deren 36 Stimmen wurde die Oberstufe an der Gesamtschule verhindert. Ein trauriger Höhepunkt war die deutliche Absage aus der CDU-Fraktion an die Anwesenden die eigene Meinung in den nächsten Jahren möglicherweise zu überdenken. Eine Oberstufe wurde auch für die nächsten Jahre kategorisch ausgeschlossen.

    Kategorien:Kreistagsfraktion Schule

    Ausbringung von Gülle soll im Winter künftig möglich sein

    17.12.2017

    Von: Kreistagsfraktion

    Ausnahmegenehmigungen für die Ausbringung von Gülle sollen im Winter künftig möglich sein. Ein entsprechender Erlass des CDU geführten Niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums ist in Arbeit. "Die neue Landwirtschaftsministerin Otte-Kienast hat der Landwirtschaftslobby nachgegeben", so die Grünen im Landtag. Nach Recherchen der Grünen sei nun die untere Wasserbehörde im Landkreis Celle zuständig. Diese wäge nun ab, auch welchen Flächen die Ausbringung von 10 Kubikmetern Gülle pro ha möglich sei.

    In Schleswig Holstein sei der Gülledruck ebenfalls da, weil die sonst übliche Augustausbringung durch die vielen Niederschläge weggefallen sei. Dort wird jetzt mit dem Zubau von Vorratsbehältern reagiert. Zwar gibt es davon im Landkreis Celle auch einige, aber die seien voll. „Jetzt wo die Güllelager voll sind und die Bauern unter Druck stehen wird deutlich, dass die Tierzahl im Verhältnis zur Fläche auch im Landkreis Celle zu hoch ist. Es nicht verantwortbar, außerhalb der Wachstumsperiode auf Flächen die Gülle auszubringen. Jetzt im Winter wachsen keine Pflanzen, die die Nährstoffe aufnehmen", so Annegret Pfützner, die für die Grünen im Celler Kreistag aktiv ist.

    Die Flächen sind mit Wasser gesättigt, die Gräben voll und Gülle kann sowohl Flüsse, wie auch das Grundwasser verseuchen. „Mit dieser Maßnahme verschärft die neue Landwirtschaftsministerin das Nitratproblem. Das Grundwasser in Niedersachsen sei ohnehin schon mit zu viel Nitrat belastet.“ so Pfützner. „Statt dessen brauchen wir eine Trendwende in Niedersachsen, wie in Dänemark, wo die Nitratwerte im Grundwasser sinken. Die Ausbringgenehmigung im Winter kann besonders bei den Wasser gesättigten Böden eine Umweltverseuchung sein.“ Deshalb fordert die Grüne Pfützner, dass die untere Wasserbehörde im Landkreis Celle keine Ausbringung im Winter genehmigt, sondern stärker auf Notlager - wie in Schleswig-Holstein - setzt.

    Kategorien:Kreistagsfraktion Umwelt Grundwasser

    Keine Mehrheit für ein Förderprogramm „Sanierung Spielplätze“

    06.12.2017

    Von: Christian Ehlers

    Die GRÜNE Kreistagsfraktion hatte für den kommenden Haushalt einen Betrag von 150.000 Euro einstellen wollen. Damit sollte ein Förderprogramm zur Sanierung von Spielplätzen im Landkreis aufgelegt werden. Die Stimmen von GRÜNE, SPD und AfD im Finanzausschuss reichten für diesen Antrag leider nicht aus. CDU, Wählergemeinschaft (WG) und FDP hatten diesen Antrag abgelehnt. Damit war der Antrag der GRÜNEN vom Tisch und es wird voraussichtlich kein Förderprogramm für die Spielplätze in 2018 geben.

    Auch ein erst wenige Tage zuvor über Parteigrenzen hinweg erarbeiteter Kompromiss des Jugendhilfeausschusses wurde gekippt. Ursprünglich sollten Jugendpflegerinnen und -pfleger in den Gemeinden zur Hälfte vom Landkreis bezuschusst werden. Ebenso sollten Jugendeinrichtungen mit 250.000 Euro saniert werden. Die Mehrheitsgruppe von CDU/WG/FDP hatte diesen Kompromiss heute gekippt.

    Überlebt hatte einzig der Vorschlag aus dem Jugendhilfeausschuss die Personalkosten im Kita-Bereich mit 17,5 % zu bezuschussen. Dieser Zuschuss wurde um 0,5 %-Punkte erhöht.

    Die endgültige Abstimmung erfolgt in der Sitzung des Kreistages am 19.12.2017.

    Kategorien:Kreistagsfraktion Spielplätze Kinder

    Tourismus

    05.12.2017

    Von: Christian Ehlers

    Unsere GRÜNE Kreistagsfraktion beantragte die Einstellung von 25.000 Euro in den Kreishaushalt zur Finanzierung von Projekten und Maßnahmen zur Tourismusförderung rund um die Themen Heide, Heidschnucken, Wolf und Pferderegion Celle. Dass dieser Antrag heute bei allen Fraktionen Zustimmung fand, freut mich. Damit stellt Geld für Projekte im nächsten Jahr zur Verfügung.

    Kategorien:Kreistagsfraktion Tourismus

    Stellungnahme zur geplanten Abgabe Jugendhilfe

    05.12.2017

    Von: Bernd Zobel

    Die Jugendhilfe der Stadt Celle hatte bisher bundesweit einen guten Ruf. Die nun von der Verwaltung geplante Abgabe der Jugendhilfe an den Landkreis legt an das gelobte Konzept des sozialräumlichen Arbeiten Hand an. Die enge strukturierte Zusammenarbeit des Jugendamtes mit den Trägern der Jugendhilfe der Stadt wird es dann wohl nicht mehr geben. Der Landkreis Celle fährt ein anderes Konzept in der Jugendhilfe als die Stadt. In den bisher von uns geführten Gesprächen sehen wir weiterhin einen Qualitätsverlust bei der geplanten Abgabe. Im Mittelpunkt der Jugendhilfe müssen die betroffenen und gefährdeten Jugendlichen stehen.

    Auch gegenüber den Mitarbeitern und Trägern hat der Rat eine Verantwortung. Rein betriebswirtschaftliches Denken greift bei der Jugendhilfe zu kurz. Die öffentlichen Aussagen, dass es auch in den niedrigschwelligen Angeboten der Stadt zu Kürzungen kommen könne und dass bereits ab 2019 Kürzungen in der Höhe von 245.000 Euro im Haushalt eingeplant werden, verstärken unsere Bedenken. Da aufgrund eines Antrages der Gruppe „Grüne/WG/PARTEI“ eine Entscheidung erst im neuen Jahr getroffen wird, sollten alle Fraktionen die Zeit zur Beratung nutzen, so der Fraktionsvorsitzende Bernd Zobel.

    Kategorien:Fraktion Stadt Celle Jugendhilfe
    • «Erste
    • «Zurück
    • 266-270
    • 271-275
    • 276-280
    • 281-285
    • 286-290
    • 291-295
    • 296-300
    • Vor»
    • Letzte»