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    Kreisverband CelleHome
    • 06.07.2020

      Von: Bernd Zobel

      GRÜNE Ratsfraktion fordert transparente Darstellung des Projekts städtebaulicher Wettbewerb

      Mehr Information und Transparenz fordert die grüne Ratsfraktion von der Verwaltung über die Gestaltung des Raumes zwischen Nordwall und Stadtgraben von der Verwaltung.

      „Eine zeitnahe Darstellung des Planungsstands des Projekts städtebaulicher Wettbe...

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    • GRÜNE Ratsfraktion fordert transparente Darstellung des Projekts städtebaulicher Wettbewerb

    Die Kehrseite der Medaille: ÖPP und Privatisierung kann teuer werden.

    18.02.2018

    Von: Christian Ehlers

    Während der letzten Sitzung des Kreistages am 19. Dezember hatte ich in einer Rede gewarnt, dass Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP) in der Regel teurer sind als herkömmliche direkt finanzierte Projekte. Denn neben den Baukosten müssen die Renditen der privaten Seite durch den Steuerzahler getragen werden. Unsere GRÜNE Fraktion hatte daher den Erwerb von Anteilen an einer Beratungsgesellschaft für ÖPP abgelehnt. Wortmeldungen aus den anderen Parteien gab es leider nicht, so dass unser Landkreis nur an einer solchen Beratungsgesellschaft für ÖPP beteiligt ist.

    Aktuell berichtet DER SPIEGEL unter der Überschrift „300 Millionen zu viel berechnet“, dass die Bundesregierung plane Toll Collect vorübergehend zu verstaatlichen, um Einblick in die gesamten Abrechnungen zu erhalten. Nur so ließe sich feststellen, welcher Schaden durch die ÖPP entstanden ist.

    Weiterhin sprach ich mich in einer weiteren Rede für den Erhalt der Trägerschaft des Winser Kreisaltenpflegeheim durch den Landkreis aus. Während der Haushaltsdebatten gab es erneut einzelne Stimmen eines Verkaufs an private Investoren. Dabei ist durch die Trägerschaft des Landkreises im Winser Kreisaltenpflegeheims Realität, was sonst alle Parteien immer wieder fordern: Eine faire Bezahlung. In Winsen bedingt durch die Tarifbindung für den Öffentlichen Dienst, welcher auch für die Angestellten im Pflegeheim gilt.

    Dass eine Privatisierung auch Risiken bringt, zeigt ein aktueller Berichte für die Celler Heimstiftung in der Stadt Celle. Am Mittwoch berichtete die Cellesche Zeitung, dass es bei der Privatisierung der Celler Heimstiftung eine „krasse Fehleinschätzung der gesamten damaligen Rathausspitze“ gegeben habe. Aktuell muss die Stadt 1,5 Mio. Euro Rücklagen bilden, um Rentenansprüche ehemaliger Mitarbeiter befriedigen zu können.

    Kategorien:Kreistagsfraktion ÖPP Kreisaltenpflegeheim

    GRÜNE fordern Gutachten zur Versalzung durch Wathlinger Kalihalde vom Landkreis Celle

    10.02.2018

    Von: Matthias Blazek

    In einer Arbeitssitzung haben die Grünen aus der Samtgemeinde Wathlingen Mar-Heinz Marheine, Marcel Kasimir und Thomas Müller gemeinsam mit der Fraktionsspitze der Celler Kreistagsgrünen Annegret Pfützner und Gerald Sommer folgenden Antrag für den Celler Kreistag formuliert: Der Landkreis Celle gibt ein Gutachten zur Klärung der Versalzung des Grundwassers durch die Wathlinger Abraumhalde der Firma Kali & Salz in Auftrag.

    „Die Samtgemeindegrünen gehen davon aus, dass die Wathlinger Abraumhalde am Fuß Kontakt zum Grundwasser hat“, so Thomas Müller der Ortsverbandsvorsitzende der Grünen. „Meine Ausarbeitungen lassen den Schluss zu, dass sich die Salzfahne von Wathlingen über Nienhagen, Adelheidsdorf, Celle, Hambühren ggfls. bis Wietze erstreckt“, ist sich der Wathlinger Grüne Mar-Heinz Marheine sicher. „Aus Sicht der Kreistagsfraktion der Grünen ist es daher dringend notwendig, ein unabhängiges Gutachten zur Grundwasserversalzung, ihren Ursachen und ihren ökonomischen und ökologischen Folgen, z.B. für die Landwirtschaft, durch den Landkreis Celle zu erstellen“, sind sich die Fraktionsvorsitzende der grünen Kreistagsfraktion Annegret Pfützner und ihr Stellvertreter Gerald Sommer einig. Die Grünen sehen den Landkreis Celle in der Pflicht ein unabhängiges Gutachten vorzulegen, da seitens des LBEG bisher keine Aktivität in Richtung Gutachtenerstellung erfolgt ist. „Eine derartige Gewässerverunreinigung ist für den Landkreis Celle nicht hinnehmbar, da der Landkreis sowohl Untere Wasserbehörde als auch Untere Naturschutzbehörde ist“, resümiert der umweltpolitische Sprecher der Kreistagsfraktion Gerald Sommer.

    Im Rahmen des Bergrechtlichen Planfeststellungsverfahrens zur Abdeckung der Kalirückstandshalde „Niedersachsen“ in Wathlingen unterschlägt K+S völlig die bestehende und weiter voranschreitende Auflösung der Kalirückstandshalde an der Basis. Das geht aus den Berichten und Untersuchungen der Firmen Aarhus Geophysics und Fugro Consult GmbH aus den Jahren 2012 und 2015 hervor. Aufgrund von Setzungen des Untergrundes einerseits und der geringen Grundwasserflurabständen andererseits müssen mindestens zentrale Haldenteile die meiste Zeit im Grundwasser liegen und dort mehr oder weniger ständig durch den Grundwasserstrom abgelaugt werden. Durch die Dichteunterschiede zwischen Süß- und Salzwasser kommt es zu einer Dichteströmung unterhalb der Halde von oben nach unten, die sich seitlich in alle Richtungen ausbreitet. Die Ausbreitung der Haldensickerwässer und der versenkten Haldenwässer lässt sich anhand vorhandener Grundwassermessstellen untersuchen. Diese belegen einen sprunghaften Anstieg der Mineralisation im Grundwasser ab etwa 15 m Tiefe (unter Flur). Durch die jahrzehntelangen und bis heute andauernden Salzeinträge in das Grundwasser ist bereits ein massiver Grundwasserschaden eingetreten.

    Kategorien:Kreistagsfraktion GRÜNE Südkreis Kali-Halde Umwelt

    Straßenausbaubeiträge: Wietzer GRÜNE reichen Beschwerde ein

    09.02.2018

    Von: Claus-Friedrich Schrader

    Unsere Wietzer Gemeinderatsfraktion hat eine Kommunalaufsichtsbeschwerde eingereicht. Auslöser war ein Antrag unserer Fraktion aus dem Jahre 2016, berichten die beiden GRÜNEN Claus-Friedrich Schrader und Lothar Müller. Die Straßenausbausatzung sollt dahingehend geändert werden, dass Anlieger gleichgestellt werden – egal, ob diese an einer Straße im Wietzer Innen- oder Außenbereich wohnen.

    Nach bisherigem Recht waren die Anlieger von Gemeindestraßen im Außenbereich von Anliegerkosten für einen Straßenausbau befreit. Anlieger von Straßen im Außenbereich werden beim Straßenausbau freigestellt, während Anlieger im Innenbereich Beiträge zahlen müssen.Für die Fraktion ist diese Praxis ein grundlegender Verstoß gegen die Vorgaben des Gleichheitssatzes des Grundgesetzes. Zu dem gleichen Ergebnis kam auch die Gemeindeverwaltung in ihrer Beschlussvorlage. Auch die Kommunalaufsicht hatte sich im Vorjahr bereits kritisch geäußert.

    Die Gegner der Satzungsänderung sprachen sich in den Beratungen des Gemeinderats und seiner Ausschüsse für eine Beibehaltung der bestehenden Regelung aus. Sie sahen in der neuen Beitragspflicht eine nicht zumutbare Belastung, überwiegend für Grundtücke anliegender Land- und Forstwirte. Neben geringer Grundstückswerte wurde die Mitnutzung durch Wanderer oder Radfahrer genannt. Schlussendlich wurde der Antrag unserer Wietzer Fraktion bei Stimmengleichheit infolge einer Enthaltung abgelehnt.

    Nach Einschätzung unseres Fraktionsvorsitzenden Claus-Friedrich Schrader wird der Einspruch bei der Kommunalaufsicht des Landkreises Celle zu einer Annullierung des Ratsbeschlusses führen.

    Kategorien:Fraktion Wietze Straßenausbaubeiträge

    Nur die Milka-Kuh braucht keine Weide

    31.01.2018

    Von: Christine Burmeister

    Unser früherer GRÜNER Landwirtschaftsminister Christian Meyer plante 30 Mio. Euro für Tierhalter bereit zu stellen, welche ihre Schafe, Kühe und anderen Tiere auf Weiden hätten grasen lassen. Seine CDU-Nachfolgerin streicht die angekündigte Prämie. Traurig für die Tiere. Traurig für Landwirte, die sich für mehr Tierwohl einsetzen.

    Kategorien:GRÜNE Westkreis Wir haben es satt Landwirtschaft

    Grünes Spitzenduo Thomas Müller und Simone Welzien wieder gewählt

    26.01.2018

    Von: Matthias Blazek

    Die alten und neuen Vorsitzenden des Grünen Ortsverbands Wathlingen/Flotwedel heißen Thomas Müller und Simone Welzien. Beide wurden in der Mitgliederversammlung in Nienhagen einstimmig wieder gewählt. „Wir sind der stärkste Ortsverband“, freute sich Müller, der den Ortsverband auch auf Kreisebene vertritt. „Wir wollen uns nicht nur von den Ratssitzungen treiben lassen, sondern auch Akzente setzen“, sagte er. Besonders freute sich der Vorsitzende über die gute und intensive Pflege der Facebook-Seite der Grünen der Samtgemeinde Wathlingen, aber auch über die einstimmige Aufnahme der Adelheidsdorfer Abgeordneten Manuela Kiehne in den Ortsverband. Thomas Müller kündigte an, dass der Ortsverband am 6. April eine Fahrt gemeinsam mit zwei örtlichen Landwirten zum Büffelhof Heerdes in Sprakensehl plane, um in die dortige Wasserbüffel-Haltung eingewiesen zu werden.

    Kategorien:GRÜNE Südkreis Mitgliederversammlung
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