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    Kreisverband CelleHome
    • 07.11.2020

      Von: Kreisvorstand

      Grüne stellen in Eschede eigene Bürgermeisterkandidatin zur Wahl auf

      Am 22. September 2020 hat der Ortsverband der Grünen in Eschede/Lachendorf Marlies Petersen als Bürgermeisterkandidatin für Eschede einstimmig gewählt. Zusammen mit dem Ortsverband erarbeitete sie die Themen für Eschede!

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    • Grüne stellen in Eschede eigene Bürgermeisterkandidatin zur Wahl auf

    Grünes Büro erhält Fairtrade - Auszeichnung

    03.02.2020

    Von: Marlies Petersen

    Jörg Rodenwaldt, Ortsbürgermeister Neuenhäusen, übergab die Auszeichnung Fairtrade -Town im Büro des Grünen an Vertreterinnen des Kreisverbandes der Grünen .

    Marlies Petersen, Kreisvorsitzende der Grünen übernahm die Urkunde und erklärte: „Für uns Grüne war und ist die Teilnahme mit unserem Büro im Fairtrade - Stadtteil Neuenhäusen selbstverständlich. Bei uns sind die Getränke und Snacks aber nicht nur fair gehandelt, sondern wir führen auch Informationsveranstaltungen im Sinne des fairen Handels durch. Wir wollen unseren Teil dazu beitragen, das Bewusstsein für faire Herstellungs- und Handelsstrukturen zu fördern. Die Aktion des Ortsrates ist vorbildlich für Celle. Jörg Rodenwaldt, wir danken Dir für den Einsatz und das vorbildliche Engagement des Ortsrates Neuenhäusen.“

    Kategorien:GRÜNE Stadt Celle Kreisverband

    Wenn mobil dann E-Mobil?

    21.01.2020

    Von: Bernd Zobel

    Mit dem aktuellen Thema „Wenn mobil dann E-Mobil?“ starten die Celler Grünen ihre Mitgliederversammlung am Donnerstag.

    Hierzu wurde Raimund Nowak, Geschäftsführer der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Wolfsbug-Göttingen eingeladen.

    Raimund Nowak hat das Thema E-Mobilität in der Metropolregion in den letzten Jahren energisch vorangetrieben. Nach seinem Vortrag besteht die Möglichkeit zur Aussprache.

    Dieser öffentliche Teil der Mitgliederversammlung findet am Donnerstag, dem 23.Januar um 19:00 Uhr in der Waldgaststätte Alter Kanal in Celle statt.

    Voraussichtliches Ende ist gegen 20:30 Uhr.

    Interessierte Gäste sind willkommen.

    Kategorien:Kreisverband Mobilität

    Gut besuchtes Ladies Dinner der Grünen Frauen – und das zum dritten Mal

    26.11.2019

    Von: Judith Knabe

    Anfang November luden die Stadtverbandsvorsitzenden, Judith Knabe und Anna Boertz, und die Kreisverbandsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Marlies Petersen, Frauen erneut zum Dinner ins Bell Mundo ein. Stefanie Otte, Präsidentin des OLG in Celle und Anja Piel, MdL und Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen kamen mit den eingeladenen Frauen ins Gespräch. 36 Frauen nutzten die Möglichkeit, ihre Anliegen vorzubringen. Auch die ehemalige Justizministerin aus Niedersachsen – Antje Niewisch-Lennartz stand kurzfristig zur Verfügung.

    Motivation, sich politisch oder gesellschaftlich zu engagieren, der Klimawandel und Frauen im Beruf waren einige der diskutierten Gesprächsthemen. Stefanie Otte berichtete aus ihrer langjährigen Praxis als Juristin und hob besonders das hohe Gut einer unabhängigen Justiz hervor.

    Besonders klar wurde, dass Frauen mit Kindern keine Benachteiligungen im Beruf erfahren dürfen. Dafür braucht es z. B. mehr Unterstützung der Familien in der Kinderbetreuung von Anfang an. Auch Anja Piel und Stefanie Otte berichteten, dass ohne viele gute Umstände und familiäre Unterstützung ihr Berufsleben anders verlaufen wäre.

    Frauen brauchen insgesamt mehr Mut und müssen auch formulieren, wo sie benachteiligt werden. Hier ist überparteiliche und überverbandliche Vernetzung notwendig! Der direkte Kontakt zu erfolgreichen Frauen motiviert viele, sich ebenfalls mehr zu engagieren.

    Das Ladies Dinner war schon zum dritten Mal eine Möglichkeit, Probleme und Ideen zu formulieren. Das Format soll nächstes Jahr fortgesetzt werden.

    Kategorien:GRÜNE Stadt Celle Kreisverband

    Ladies Dinner am 07.11.2019 ab 19:00 Uhr im Bell Mundo

    09.10.2019

    Wieder haben Sie die Gelegenheit, mit der Grünen Fraktionsvorsitzenden Anja Piel zu diskutieren.

    Als externen Gast begrüßen wir diesmal Stefanie Otte, Präsidentin des OLG Celle.

    Beide freuen sich, mit Ihnen über frauenpolitische Ziele und Erfahrungen in Austausch zu kommen.

    Wir freuen uns sehr über Ihre Beiträge, Fragen und Anregungen!

    Anmeldungen bis zum 04.11.2019 unter Judith.knabe(at)gruene-celle.de oder Marlies.petersen@gruene-celle.de.

     

     

     

    Kategorien:GRÜNE Stadt Celle Kreisverband Gleichberechtigung

    Rhoda-Ann Bazier aus Südafrika beim politschen Frühstück

    11.09.2019

    Von: Marlies Petersen

    Das Rüstungsunternehmen Rheinmetall stand im Mittelpunkt der Kritik bei einem politischen Frühstück der Grünen in Celle. Kreisverbandsvorsitzende Marlies Petersen konnte dabei die südafrikanische Kommunalpolitikerin Rhoda-Ann Bazier und Katja Keul als abrüstungspolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag begrüßen.

    Bazier war zum Jahrestag einer verheerenden Explosion beim Rheinmetall-Joint-Venture "Rheinmetall Denel Munition" (RDM) nach Deutschland gekommen.

    Die Detonation in Makassar, Baziers Stadtteil im südafrikanischen CapeTown, hatte am 3. September 2018 acht Menschen in den Tod gerissen. Bis heute, berichtete die Stadträtin, sei die Ursache des Unglücks nicht abschließend untersucht und die entsprechenden Unterlagen seien nicht zugänglich gemacht.

    Das RDM-Management habe sich die Hinterbliebenen einzeln zu Gesprächen in die Firma geholt um hinter verschlossenen Türen über Entschädigungen zu reden. Lange hätte man nicht gewusst wer die Toten überhaupt seien, da es sich bei Ihnen um sogenannte "casuals" handelt, die über eine Art Leiharbeitsfirma nur für befristete Zeiträume eingestellt würden. Mittlerweile sei bekannt, dass der Konzern ohne Anerkennung einer Rechtspflicht insgesamt 700.000 Euro für alle betroffenen Familien über 10 Jahre zur Verfügung stellt. Nicht nur dass der Betrag für die Versorgung der Angehörigen viel zu gering ist ruft Baziers Kritik hervor: Die Beträge werden nicht in Einmalzahlungen sondern in kleinen Raten ausgeschüttet.

    Mangels jeglicher Rechtsgrundlage seien die Angehörigen so vom Wohlwollen des Konzerns abhängig und dies könne sehr schnell ein Ende finden, wenn die Hinterbliebenen zum Beispiel Mängel im Sicherheitsmanagement öffentlich aussprechen. Der Kommunalpolitikerin war es letztlich zu verdanken, dass die Angehörigen und Familien sich zwischenzeitlich trotz der Verhinderungstaktik der Firmenleitung miteinander vernetzen konnten.

    Bazier verurteilte die Waffenlieferungen von RDM in Krisengebiete und wies darauf hin, dass nun auch die in Südafrika verantwortliche Behörde diesen Exportgeschäften einen Riegel vorgeschoben habe. Keul berichtet anschließend wie Rheinmetall die Lücke im deutschen Exportkontrollrecht systematisch nutzt, um frei von jeder Genehmigungspflicht internationale Joint-Ventures oder Tochterunternehmen zu gründen.

    So geschah es auch 2008 als Rheinmetall Defense aus Unterlüß 51 % der Munitionsfabrik in Südafrika kaufte. Sowohl von dort, als auch von einem Tochterunternehmen in Sardinien werde die Munition für den Jemenkrieg an Saudi Arabien geliefert. „Die Bundesregierung könnte diese Gesetzeslücke sofort schließen, wenn sie es wolle“ kritisiert Keul.

    Sowohl in den USA als auch in Frankreich seien die Entsendung von Rüstungsexperten ins Ausland und der Kauf und Verkauf ausländischer Rüstungsunternehmen genehmigungspflichtig. Es ist also gerade nicht so, dass Deutschland als Musterland der Exportkontrolle dasteht.

    Eine ehemalige Rheinmetall-Mitarbeiterin berichtete dazu von ihrer Erfahrung nach sehr lockeren Umgang mit militärisch relevanten Informationen. In einer ausführlichen Diskussion wurde u.a. die Frage erörtert ob Rüstungsproduktion oft bewusst in strukturschwachen Gebieten angesiedelt sei, um mit dem Argument der Arbeitsplätze Exporte auch in so genannte Drittstaaten zu verteidigen. Für Keul sind solche Diskussionen fadenscheinig. Rüstungsexporte machten gerade mal 0,2 % des Außenhandels Deutschlands aus. Der wirtschaftliche Nutzen stehe in keinem Verhältnis zum sicherheitspolitischen Schaden. „Und" – so Keul- „in den Rüstungsbetrieben arbeiten genau die Facharbeiter, die in der zivilen Wirtschaft geradezu händeringend gesucht werden“.

    Kategorien:Kreisverband Waffen
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