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    Kreisverband CelleHome
    • 09.06.2022

      Von: Andreas Weber

      GRÜNE Nordkreis: Einladung zur Wanderung durch Bruchwald, Rieselwiesen und das Tal der Örtze bei Munster

      Zum Abschluss der Monatswanderungen unter dem Motto „Mit den Grünen ins Grüne“ laden die Grünen im Celler Nordkreis am Sonntag, den 26. Juni, in die Umgebung von Munster ein.

      Durch ehemalige Rieselwiesen, vorbei an einem See voller Teichrosen und üb...

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    • GRÜNE Nordkreis: Einladung zur Wanderung durch Bruchwald, Rieselwiesen und das Tal der Örtze bei Munster

    Neuer Vorstand der Celler Grünen stellt sich vor

    06.04.2022

    Von: Daniel Beer

    Der Vorstand des Stadtverbandes Bündnis 90/Die Grünen wurde im März 2022 für einen Zeitraum von zwei Jahren neu gewählt. Neue Vorsitzende sind Annette Schmahl und Daniel Beer. Als Stellvertretende wurden Paula Schecker und Olaf Schauer gewählt, den Beisitz übernehmen Heidi Krüger und Andreas Lechner.

    Der neue Vorstand wird die hervorragende Arbeit von Judith Knabe und Anna Boertz fortsetzen und so an den bewährten monatlichen „Green Dates“ und den Ständen in der Altstadt festhalten. „Anna und Judith haben eine tolle Arbeit für die Grünen in Celle geleistet. Ich danke ihnen dafür.“ so die neue Vorsitzende Annette Schmahl.

    Weiterhin steht die Landtagswahl vor der Tür und das Ziel eines Direktmandats ist greifbar. „Wir unterstützen unseren Direktkandidaten Martin Kirschstein und freuen uns darauf, mit ihm zusammen in den Landtag einzuziehen“ fügt der neue Vorsitzende Daniel Beer hinzu.

    Ein  weiteres Ziel des neuen Vorstands ist es, noch mehr Mitglieder dazu zu bewegen, sich an Aktionen und Angeboten im grünen Stadtverband aktiv zu beteiligen.

    Bei Nachfragen oder für weitere Informationen wenden Sie Sich bitte an den Stadtverband Celle von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN per Email unter stadtverband(at)gruene-celle.de oder telefonisch unter 05141-9662291.

    Kategorien:GRÜNE Stadt Celle

    GRÜNE Eschede: Spendenaktion im Bürgerpark Eschede am Samstag um 13:00 Uhr

    30.03.2022

    Von: Nils Aron Dittchrist

    Zuhause bedeutet Wohlfühlort, Wärme, Geborgenheit, Sicherheit. Zuhause ist ein Ort der für uns alle eine große Bedeutung hat und sehr wichtig ist. Die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine haben diesen Ort der Sicherheit verloren. Wir können helfen!

    Wir können spenden und so dazu beitragen den Flüchtlingen einen Neuanfang zu ermöglichen.

    Deshalb findet am 02.04 um 13:00 im Bürgerpark Eschede eine Spendenaktion statt.


    Um zielgerichtet helfen zu können bitten wir um Geldspenden, damit die Helfer vor Ort die Dinge kaufen können die wirklich benötigt werden.
    Organisiert wird die Spendeaktion von den Grünen und der SPD. Von beiden Parteien wird es Redebeiträge geben sowie ein offenes Mikrofon für jeden der sich zu dem Thema konstruktiv äußern möchte.

    Kategorien:Eschede GRÜNE Ostkreis

    Kreistagsfraktion unterstützt Pilotprojekt „Wasserrückhalte- und Grabenmanagement“

    26.03.2022

    Von: Annegret Pfützner

    Vorgesehen wird, in sommertrockenen Entwässerungsgräben Niederschlagswasser zurückzuhalten und so das Grundwasser anzureichern bzw. die Grundwasserneubildung zu fördern.

    Dazu Annegret Pfützner im Kreistag:

    „Den Zuschuss von etwa 105.000 Euro für das Konzept zur Wasserrückhaltung befürworten wir als Fraktion. Wir sehen den Zusammenhang von Klimakrise und Wasserkrise. Deshalb muss das wertvolle Süßwasser vorrangig versickern können aber auch zurückgehalten werden. Wir wollen dem nie dagewesenen niedrigen Grundwasserstand - der Grundwasserdürre - entgegen wirken. Mit diesem mitfinanzierten Konzept erhalten wir know how für den Landschaftswasserhaushalt.

    Es geht dem Oberverband Feldberegnung, um die ausstehende Genehmigung von Beregnungswasser aus dem Grundwasser. Wir erhalten für den Zuschuss Daten, die auch der Kreisverwaltung und Kreispolitik transparent gemacht werden. Dann wissen wir, wie viel Grundwasser da ist und wieviel Beregnung genehmigt werden kann.

    Der Grundwasserstand ist nun mal außerhalb unserer Wahrnehmung. Deshalb brauchen wir Informationen, wenn im Sommer die Gräben trocken fallen, wenn immer mehr Bäume an Trockenstress leiden.“

    Kategorien:Grundwasser Kreistagsfraktion Landwirtschaft

    GRÜNE Stadtratsfraktion Celle: Kollerscher Wald, dauerprotest erfolgreich!

    25.03.2022

    Von: Karin Abenhausen

    „Rettet den Kollerschen Wald - dauerhaft!“ - Seit Jahren war dieser Appell immer wieder auf Transparenten bei Celler Klimademonstrationen zu lesen. Jetzt scheint die Forderung gehört worden zu sein. Denn nach einer neuerlichen Begutachtung lautet die Empfehlung, den gesamten Kollerschen Wald in Klein Hehlen unter Landschaftsschutz zu stellen.
    „Das ist ein großer Schritt für den Schutz der Natur, ein riesiger Erfolg und ein wichtiges Signal des Umdenkens in Zeiten des Klimawandels“, sagt Karin Abenhausen von den Grünen, die sich von Anfang an zusammen mit engagierten Mitstreiter*innen für den Erhalt der Grünen Lunge Klein Hehlens stark gemacht hat. Der Stadtwald sollte einer Bebauung zum Opfer fallen. „Wenige haben angefangen mit dem Protest. Und als die Klein Hehlener merkten, was für ein Kleinod da in ihrem Stadtteil liegt, waren immer mehr dabei. Auch solche, die sich vorher noch nie politisch engagiert haben.“


    Ein Höhepunkt war sicherlich der Sonntagsspaziergang 2019 mit über 400 Besucherinnen und Besuchern im Kollerschen Wald - trotz der Androhung, dass die Polizei möglicherweise einschreiten werde. Damals haben sich auch viele Ratsmitglieder einen eigenen Eindruck vor Ort verschafft. „Wir sind drangeblieben und haben uns auch nicht beirren lassen, als es fälschlicherweise immer wieder seitens einiger politischer Vertreter hieß, es seien längst alle Entscheidungen zur Bebauung gefallen. Letztendlich war das auch für mich der Schritt, selber in die Politik zu gehen und mich um einen anderen Stil im Umgang mit den Bürgern und Bürgerinnen zu bemühen“, so Karin Abenhausen.
    „Erst massiver Protest, aber auch hat ein Umdenken in der Mehrheitsgruppe und endlich auch bei der Stadtverwaltung einen Sinneswandel ergeben“, fügt Juliane Schrader, grüne Vorsitzende des Umweltausschusses zu. Sie erinnert daran, dass die Grünen als einzige Fraktion von Beginn an gegen die Bebauung waren. In einer spektakulären Ratssitzung Ende 2019 wurde der Beschluss zur Bebauung zu mitternächtlicher Stunde dank großer Bürgerbeteiligung gekippt. Eine neuerliche Begutachtung, deren eindeutiges Ergebnis jetzt vorliegt, wurde beschlossen. Juliane Schrader resümiert: „Vom Bauland zum Landschaftsschutzgebiet - Klima- und Artenschutz endlich mal ernst genommen. Das würden wir uns auch für viele andere Vorhaben der Verwaltung wünschen! Bei den neuerdings beschleunigten Verfahren in der Bauleitplanung wird auf eine Umweltprüfung verzichtet. Wie viele potenzielle Landschaftsschutzgebiete wurden in der Vergangenheit damit übersehen?“

    „Wir haben es uns zu lange zu bequem mit den Beschlüssen der Stadt gemacht“, sagt Karin Abenhausen, die inzwischen auch Ortsbürgermeisterin von Klein Hehlen ist. Sie rät Cellerinnen und Cellern, genau hinzuschauen und selbst Faktenchecks vorzunehmen, wenn ihnen anstehenden Entscheidungen fraglich erscheinen. „Das ist nichts anderes als gelebte Demokratie. Und die erfordert Einsatz von uns allen.“                    

    Karin Abenhausen, Ratsmitglied                                     

    Kategorien:Fraktion Stadt Celle

    GRÜNE Stadtratsfraktion Celle: "Baumerhalt statt Kahlschlag!"

    23.03.2022

    Von: Johanna Thomsen

    Die Gruppe für Nachhaltigkeit und Vielfalt im Stadtrat (Bündnis90/DieGrünen, WG/DIE PARTEI und „Die Linke/Zukunft Celle“) kritisiert einmal mehr die nicht zeitgemäßen Pläne der Sanierung der Breite Straße und fordert in einem aktuellen Antrag den Erhalt möglichst aller Linden dort.

    „In Zeiten des Klimawandels, vor dem Hintergrund des Klima-in-Not-Beschlusses des Rates der Stadt Celle von 2019 und des Niedersächsischen Wegs, dessen Ziel es ist, mehr für den Natur- und Artenschutz zu leisten, ist die Fällung von über 50 alten Linden in der Breite Straße völlig inakzeptabel“, begründet Johanna Thomsen den Antrag der Gruppe für Nachhaltigkeit und Vielfalt. Zudem verpasse die Stadt eine einmalige Chance, bei der geförderten Sanierung der Straße richtungsweisende Aspekte zukünftiger Verkehre und der Wärmewende zu berücksichtigen. „Diese Straße wird mindestens die nächsten 70 Jahre nicht mehr grundlegend angefasst werden. Umso wichtiger ist es, heute schon die Voraussetzungen für den Verkehr von morgen zu schaffen. Und der liegt nicht nur beim Auto“, kritisiert Stephan Ohl die vom Oberbürgermeister favorisierte Baumfällung zu Gunsten von Parkraum. „Auf dem Brandplatz spenden nach Ansicht der Stadt die alten Linden den Gästen dort Schatten und sorgen für eine kühlere Umgebung. In der Breite Straße gelten die eigenen Argumente nicht. Die von der Stadtverwaltung geplanten Hainbuchen jedenfalls sind nicht annähernd ein Ersatz für das bisherige Mikroklima dort und binden zudem deutlich weniger CO2“.

    Die Gruppe fordert einen völlig neuen Planungsansatz ein. Ob und inwiefern die Vorstellung einer „Schwammstadt“ in der Breiten Straße mit ihren vielen Fachwerkhäusern auf eher sandigem Untergrund überhaupt sinnvoll erscheint, sollen Gutachten belegen. „Uns erscheint es mehr als fraglich, wenn Wasser dicht an den Häusern gespeichert wird, zumal Starkregenereignisse in der Zukunft eher noch zunehmen werden“, so Juliane Schrader, die auch den Umweltausschuss leitet und kündigt schon einmal weitere Anträge ihrer Gruppe an.

    Johanna Thomsen/Stephan Ohl                           
    Gruppensprecher*innen                                              

    Kategorien:Fraktion Stadt Celle
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