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    • 13.06.2022

      Von: Annette Schmahl

      Stadtverbandsvorstand Celle: Bericht vom Green Date im Bieneninstitut

      Am 10. Juni fand das Green Date des Stadtverbands B90/Die Grünen zum Thema „Insekten schützen – Vielfalt erhalten“ statt.

      Diesmal waren wir zu Gast im Bieneninstitut und wurden durch einen Vortrag von Dr. Otto Boecking in die Welt der Insekten und d...

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    • Stadtverbandsvorstand Celle: Bericht vom Green Date im Bieneninstitut

    GRÜNE Stadtratsfraktion Celle: Schottergärten - "Geltendes Recht muss endlich angewendet werden!“

    19.04.2022

    Von: Johanna Thomsen / Stephan Ohl

    Ist Schottern lediglich ein Kavaliersdelikt? Und reicht ein erhobener Zeigefinger aus, dieser „Ungestaltung“ mancher Vorgärten Einhalt zu gebieten? 

    „Wohl kaum!“ meinen Johanna Thomsen und Stephan Ohl, Fraktionsvorsitzende der Grünen und Sprecher*innen der Gruppe für Nachhaltigkeit und Vielfalt im Stadtrat, und kritisieren gemeinsam mit Torsten Schoeps (WG) in der jüngsten Ratssitzung einmal mehr die mangelnde Umsetzung geltenden Rechts.

    „Schottergärten sind verboten, sie gefährden Insekten und schaden dem Klima. Die Verwaltung setzt nach wie vor auf Information und Einsicht und verteilt Broschüren an künftige Hausbesitzer. Doch kontrolliert und geahndet werden Verstöße nicht,“ so Johanna Thomsen.

    Auf die Frage, ob bereits viele Verstöße festgestellt und ob in dem Falle Maßnahmen ergriffen worden seien, räumt Oberbürgermeister Nigge ein, dass es Verstöße gegeben habe und gebe, aber dass die Stadt bislang keine Maßnahmen ergriffen habe.

    „Dies ist nicht akzeptabel. Die Stadt muss hier ihrer Aufgabe besser nachkommen. Es muss in einem Rechtsstaat doch gewährleistet sein, dass beschlossenes Recht auch angewendet wird“, so Torsten Schoeps von der WG. „Warum wird nicht der Kommunale Ordnungsdienst damit befasst, der Bauordnung Hinweise zu geben?“ schlägt Schoeps vor. „Die Ordnungshüterinnen und -hüter sind doch ohnehin im Stadtgebiet unterwegs. Wir werden das Thema weiter im Blick haben und den Druck erhöhen müssen. Mit Blick auf den stetigen Klimawandel ist es dringend erforderlich, die Versiegelung von Bodenflächen auf das notwendige Maß zu beschränken, um die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen und zudem gesunde Wohn-und Arbeitsverhältnisse zu sichern.“


    Johanna Thomsen/Stephan Ohl                           

    Gruppensprecher*innen                                              

    Kategorien:Fraktion Stadt Celle

    GRÜNE Eschede: Wir möchten DANKE sagen!

    14.04.2022

    Von: Nils Aron Dittchrist

    Dank großer Hilfsbereitschaft und Solidarität konnten bei der Spendenaktion "Eschede hilft" am 02.04 rund 1200 Euro zur Unterstützung der Ukraine gesammelt werden.

    Großer Dank gilt daher allen Teilnehmenden. Unter den Spender*innen waren auch Ukrainer*innen, die die etwa 50 ukrainischen Geflüchteten in Eschede unterstützen und den Kindern durch das gemeinsame Spiel vor Ort ein Stück unbeschwerte Kindheit schenken konnten.

    Vor Ort waren als Redner Marlies Petersen (Initiative Zusammen, B 90/Grüne), Stefanie Böhlke (stellvertretende Ortsbürgermeisterin, CDU) und Rosmarie Siemsglüß(SPD) da. Sascha Alius (SPD) und Andrea Heinich (Initiative Zusammen, B 90/Grüne) als Initiatoren.

    Kategorien:Eschede Fraktion Eschede GRÜNE Ostkreis

    GRÜNE Nordkreis: Niedersächsischer Weg – wo stehen wir, wo wollen wir hin?

    13.04.2022

    Von: OV Nordkreis

    Eine Veranstaltung des Ortsverbands Bündnis 90/Die Grünen im Nordkreis Celle und des Landvolks Celle

    22. April 2022, 18:00 Uhr im Stadthaus Bergen, Lange Str. 1, 29303 Bergen

    Vor fast zwei Jahren haben sich Naturschutzverbände, Landwirtschaft und Politik in Niedersachsen auf konkrete gemeinsame Ziele für eine Verbesserung des Natur-, Arten- und Gewässerschutzes geeinigt. Leistungen der Landwirtschaft in diesem Rahmen sollen angemessen vergütet werden.

    Im November 2020 wurde das Paket einstimmig durch den niedersächsischen Landtag verabschiedet. Damit verbunden sind Änderungen und Zusätze in einschlägigen Gesetzen und Verordnungen. Die Gespräche zwischen den maßgeblichen Akteuren um die konkrete Ausgestaltung der vereinbarten Maßnahmen laufen teilweise noch.

    Der Niedersächsische Weg gilt zwar als bundesweit einmalig, ist aber eng verzahnt mit der Umwelt- und Landwirtschaftspolitik im Bund wie in der Europäischen Union.

    Die Veranstaltung wird den derzeitigen Sachstand anhand einiger Schwerpunkte des Niedersächsischen Wegs im Lichte der weltpolitischen Entwicklung thematisieren.

    Einführende Worte durch Johanne Gerlach, Landtagskanditatin von Bündnis 90/Die Grünen im Wahlkreis Bergen

    Auf dem Podium:

    Miriam Staudte:
    Stellv. Fraktionsvorsitzende der Grünen im Niedersächsischen Landtag; Sprecherin für Landwirtschaft & Ernährung, Atompolitik, Tierschutz, Forst, Jagd & Fischerei

    Carsten-Wilhelm Drewes:
    Landwirtschaftsmeister; Kreislandwirt; Mitglied im Vorstand des Celler Landvolkes

    Martin Albers:
    Geschäftsführer beim Kreisverband des Landvolkes in Celle

    Kategorien:GRÜNE Nordkreis

    OV Nordkreis unterstütz "Weg der Erinnerung" 15.04.2022 ab 14:00 Uhr

    13.04.2022

    Von: Elke von Meding

    Weg der Erinnerung – eine begleitete Tour

    Am 15. April 2022 um 14.00 Uhr bieten Sonja Winterhoff (Ev. Jugend Bergen) und Moritz Thies (Anne-Frank-Haus Oldau) eine begleitete Tour entlang des Weges von der „Rampe“ bis zum ehemaligen Lagereingang an. Der „Weg der Erinnerung“ verbindet die „Rampe“ am Südrand von Bergen mit dem ehemaligen Lagereingang in das KZ Bergen-Belsen. Auf diesem Weg wurden tausende Häftlinge in das KZ Bergen-Belsen getrieben - für 20.000 sowjetische Kriegsgefangene und 50.000 KZ-Häftlinge gab es keine Rückkehr. Der „Weg der Erinnerung“ ist ein Projekt von Jugendlichen, die sich mit der Geschichte des Ortes auseinandergesetzt haben und an vier Stationen mit Berichten von Zeitzeugen daran erinnern wollen.

    Für den Rückweg werden Fahrmöglichkeiten angeboten.

    Treffpunkt 14.00 Uhr am Mahnmal an der Rampe.

    Anmeldung erforderlich unter 05051-2025

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    Am Abend dann, Elke von Meding, Vors. Arbeitsgemeinschaft Bergen-Belsen e. V. :

    „Lichter auf den Schienen“

    Am 15. April (Karfreitag), dem Tag der Befreiung des KZs Bergen-Belsen, wollen wir uns mit Kerzen um 19.00 Uhr am Waggon auf der Rampe treffen. Der Waggon an der Rampe ist ein Mahnmal für die massenhafte Deportation und Vernichtung von Menschen im zweiten Weltkrieg und für den Frieden. Er sollte mahnen „Nie wieder“ - und nun ist wieder Krieg mit all den schrecklichen  Folgen eines Krieges!

    Anastasija Gulej ist 96 Jahre alt und wurde am 15. April 1945 in Bergen-Belsen befreit. Sie wurde als junges Mädchen in der Unkraine zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt, konnte fliehen und kam zur Strafe in das Vernichtungslager Auschwitz und von dort mit den Evakuierungstransporten in das KZ Bergen-Belsen. Freunde haben sie jetzt aus Kiew geholt und nach Deutschland gebracht. Wir werden auf der Rampe an sie denken, stellvertretend für alle Menschen, die unter dem Krieg in der Ukraine leiden.

    Die Rampe gehört zum Nato-Truppenübungsplatz und ist bis heute ein militärischer Ort. Von hier werden Soldaten in die baltischen Staaten u. a. geschickt. Auf der Rampe wird man mit der aktuellen Situation konfrontiert.

    Mit „Lichter auf den Schienen“ will die Arbeitsgemeinschaft Bergen-Belsen ein Zeichen setzen gegen Krieg und jede Art von Gewalt und Diskriminierung von Menschen, auch heute!

    Kategorien:GRÜNE Niedersachsen GRÜNE Nordkreis

    Wietzer GRÜNE beantragen die Einrichtung eines Wertstoffhofes in Wietze

    10.04.2022

    Von: Gabriele Ruschmeier

    „Seit Jahren ist die illegale Müllentsorgung ein immer wiederkehrendes Ärgernis in unserer Gemeinde. Sowohl in freier Natur wie auch innerorts, insbesondere an den Containerstandorten, kommt es regelmäßig zu einer extremen Vermüllung.“, so die beiden Ratsfrauen Gabriele Ruschmeier und Christine Burmeister.

    Wietzer GRÜNE fordern daher die Einrichtung eines Wertstoffhofes. Die Gemeindeverwaltung soll dazu die Möglichkeiten gemeinsam mit dem Abfallzweckverband unter Einbeziehung von Fördertöpfen prüfen.

    „Mit einem niederschwelligen Angebot direkt vor Ort wird dieser Umstand aus unserer Sicht minimiert, wenn nicht sogar komplett beseitigt. Eine Erweiterung des Entsorgungsangebotes auf z.B. Glas, Altpapier, Altmetall, Kleinelektronik, Alttextilien, Batterien, Leuchtstoffröhren und Energiesparleuchten ist dabei anzustreben.“, so beiden Ratsfrauen einhellig.

     

    Kategorien:Abfallzweckverband Fraktion Wietze Wietze
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