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    Kreisverband CelleHome
    • 19.01.2021

      Von: Gerald Sommer

      Kalihalde Wathlingen – Wie geht es weiter nach dem Kreistagsveto? GRÜNE: Landesregierung muss endlich für Transparenz sorgen

      Kalihalde Wathlingen – Wie geht es weiter nach dem Kreistagsveto?Grüne: Landesregierung muss endlich für Transparenz sorgen Das Unternehmen Kali + Salz plant eine Abdeckung der Kalihalde Wathlingen mit Bauschutt. Dagegen hat der Kreistag Celle e...

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    • Kalihalde Wathlingen – Wie geht es weiter nach dem Kreistagsveto? GRÜNE: Landesregierung muss endlich für Transparenz sorgen

    GRÜNE im Kreistag zur Ausweisung von Naturschutzgebieten im Landkreis

    01.11.2020

    Von: Annegret Pfützner

    GRÜNE im Kreistag stimmten der neuen Naturschutzgebietsverordnungen zu; mit einem dicken ABER. Die neue Verordnung aufgrund von Natura 2000 ist schlechter als die vorher gültige Naturschutzverordnung. Schutz und Entwicklung finden unzureichend statt. Bei der Neugestaltung hatten die ökonomischen Argumente größeres Gewicht als die des Naturschutzes.

    „Haben wir nicht in den letzten drei Dürresommern gemerkt, wie wichtig die Wasserrückhaltung ist? Ist uns nicht allen der Rückgang der Artenvielfalt aufgefallen? Daraus zieht die Verordnung zu geringe Konsequenzen!“, so die Kreistagsgrüne Annegret Pfützner in der Kreistagssitzung.

    Im Bereich der Gewässer ist Maschinenräumung (Wasserabfluss) erlaubt. Eie Gewässerrandstreifen sind auf 2,5 m bei Gewässer II. Ordnung - wie Meiße - und auf 2 m bei Gewässer III. Ordnung - wie Gräben - reduziert. Die Düngung im Grünland ist im moorigen Gebiet viel zu hoch! Es ist eine Verordnung im Interesse der Nutzenden, der Grundeigentümer. Deshalb lobten CDU und FDP diese Verordnung. Wir sehen aber die Notwendigkeit, dass die Verordnung an die in Aussicht stehenden neuen Nds. Wasser-, Klimaschutz und Naturschutzgesetze angepasst wird. Wenn da nicht bald was kommt, kommt das Volksbegehren Artenvielfalt.

    Wir GRÜNE sehen den Zeitdruck der Unterschutzstellung und wir sehen die drohende Vertragsstrafe der EU, weil wir mit der Unterschutzstellung zu spät dran sind.

    Kategorien:Kreistagsfraktion Umwelt

    Kommunaler Rettungsschirm für den Landkreis Celle: Die Position der GRÜNEN im Kreistag

    28.10.2020

    Von: Christian Ehlers

    „Die Wirtschaft finanziell zu stützen ist vor allem Aufgabe von Bund und Land. Ich stimme Herrn Schmidt aber zu, dass das letzte Wort hier noch nicht gesprochen wurde“, so der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN, Christian Ehlers. „Soweit sich kreisspezifische Besonderheiten ergeben, sollten wir aber weiterhin mit Einzelmaßnahmen gezielt tätig werden. Dann aber deutlich schneller. Die Entscheidung über den Antrag vom 6. April hat jetzt fast bis in den November hinein gedauert. Das muss schneller gehen.“

    „Wir GRÜNE sehen den Handlungsschwerpunkt für den Landkreis die Infektionszahlen vor Ort durch Kontrolle der Regeln möglichst gering zu halten und so eben indirekt die Wirtschaft durch Vermeidung eines weiteren Herunterfahrens des öffentlichen Lebens nicht noch härter zu treffen.“, so Ehlers. „Ein wichtige Aufgabe hat hier das Landkreis als Schulträger, wo nun einmal das Virus sich in eine Vielzahl an Haushalten ausbreiten kann und berufstätige Eltern bei Schulschließung vor großen Problemen stehen. Obwohl von uns frühzeitig thematisiert reagiert der Landkreis leider sehr zögerlich.“

    Kategorien:Kreistagsfraktion Finanzen

    Mindestentfernung für die Schülerbeförderung wird verschoben: Das sagten Sie GRÜNEN dazu.

    27.10.2020

    Von: Annegret Pfützner

     „Dem Antrag, die Absenkung der Mindestentfernungsgrenze zu verschieben, stimmen wir GRÜNE zu“, so die Annegret Pfützner. „Wir sehen die Enge im Winter in den Bussen und das ist nicht förderlich angesichts der Corona-Verbreitung. Wir schlagen vor, dass die Mehrkosten für die Absenkung der Mindestentfernung, die bei ca. 700.000 Euro liegen, für das Schülernetzticket verwendet werden. Diese standen zwar im Haushalt 2020 mit 450.000 Euro, sind aber im neuen Entwurf für 2021/22 nicht mehr enthalten.

    CeBus ist mit einem Konzept gefordert und wir sind als Kreistag genauso wie das Land dafür verantwortlich, dass die Schülerinnen und Schüler mit dem Bus mobil sind. Deshalb werben wir GRÜNE dafür, der Schülerschaft die nicht veranschlagten Mehrkosten (durch die zeitliche Verschiebung der Mindestentfernungsgrenze) über das Schülernetzticket zukommen zu lassen.

    Kategorien:Kreistagsfraktion ÖPNV Schule

    Was ist ein Schülernetzticket? www.cebus-celle.de/tickets/schuelernetzticket/

    GRÜNE im Kreistag zur Mobilen Retter App

    26.10.2020

    Von: Christian Ehlers

    "In Sachen Apps gibt es viel Unsinn auf dem Markt. Aber hier haben wir ein gelungenes Beispiel, wie Technik Leben retten kann und wir wollen hoffen, dass die App von vielen qualifizierten Helfen angenommen wird.", so der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Christian Ehlers heute im Kreistag. "Daher auch ein Dank, dass die Einführung statisch begleitet wird. Gerade teilnehmende Helfende langfristig zu halten, wird eine wichtige Aufgabe sein. Die psychosoziale Nachbetreuung wird dafür ein wichtiger Baustein sein, denn auch Helfende benötigen Hilfe nach einem erfolglosem Rettungsversuch. Wir sehen hier ein gutes Zusatzangebot zum Rettungsdienst des Landkreises. Aber ein Zusatzangebot muss es bleiben und darf keinesfalls mögliche Probleme bei der 15-minütigen Hilfsfrist überbrücken. Dortiges Ziel muss weiterhin bleiben die Hilfsfrist immer weiter zu optimieren."

    Kategorien:Kreistagsfraktion Gesundheitswesen

    www.mobile-retter.org

    Fair statt billig: GRÜNE fordern eine nachhaltige und gerechte Beschaffung

    08.10.2020

    Von: Christian Ehlers

    "Immer mehr Kommunen achten bei Ausschreibungen auf Fairness. Geiz ist nicht mehr geil. Es darf nicht sein, dass ein Anbieter eine Ausschreibung nur deswegen gewinnt, weil dieser keine Tariflöhne zahlt. Wenn Mitarbeitende später ihren Lohn mit Arbeitslosengeld II aufstocken müssen, haben wir als Landkreis nichts gewonnen", so der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Christian Ehlers.

    "Den Firmen ist dies nicht unbedingt vorzuwerfen. Immerhin wollen diese einen Auftrag an Land ziehen und da zählt oftmals leider weitestgehend der Preis. ", ergänzt die GRÜNE Annegret Pfützner. "Als die Vergaberichtlinien vor Kurzem aktualisiert werden mussten, hatte ich im nicht-öffentlichen Kreisausschuss daher kurzfristig einen Änderungsantrag eingebracht. Leider ohne Erfolg".

    "Mit unserem neuen Antrag, welcher nun öffentlich diskutiert werden wird, hoffen wir auf ein anderes Ergebnis. Neben arbeitsrechtlichen Punkten, wollen wir auch den Umweltaspekt stärker berücksichtigt wissen. Mehr als eine Million Tier- und Pflanzenarten sind laut aktueller Presseberichte vom Aussterben bedroht, weil Lebensräume für die Produktion von Gütern zerstört werden, statt Rohstoffe zu recyclen. Es reicht nicht nur den Klimanotstand als Landkreis auszurufen. Den Worten müssen Taten folgen. Durch eine bewusste Einkaufspolitik kann unser Landkreis dazu beitragen und auch anderen Verwaltungen in Niedersachsen ein Vorbild sein.", so Winser GRÜNE abschließend.

    Kategorien:Kreistagsfraktion Arbeitsbedingungen Umwelt
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