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    • 10.02.2019

      Von: Gerald Sommer

      Schluss mit skrupellosen Waffendeals: GRÜNE im Kreis gegen Rüstungsexporte von Rheinmetall in Krisenregionen

      Nach Schätzungen von Forschungsgruppen 80-95% aller in bewaffneten Konflikten getöteten Menschen Zivilist*innen. Mehrheit im Celler Kreistag will daran nichts ändern.

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    • Schluss mit skrupellosen Waffendeals: GRÜNE im Kreis gegen Rüstungsexporte von Rheinmetall in Krisenregionen

    GRÜNE im Kreis: Fachkräftemangel durch Stipendien im Landkreis begegnen

    26.12.2018

    Von: Christian Ehlers

    Nachwuchs in oben genannten Berufen ist in der ländlichen Region ein knappes Gut. Andere Landkreise versuchen über ähnliche Förderungen junge Menschen an ihre Region zu binden. Der Landkreis Celle sollte dem nicht nachstehen. Stipendiaten sollen eine regelmäßige Unterstützung erhalten und sich im Gegenzug verpflichten für mehrere Jahre nach ihrer Ausbildung im Landkreis Celle tätig zu sein oder andernfalls das gewährte Stipendium zurückzuzahlen. Potentielle spätere Arbeitgeber sollen als Kooperationspartner eingebunden werden. Eine solche Einbindung könnte finanzieller oder fördernder Natur sein (z. B. Bereitstellung von Plätzen für in der Studien- und Ausbildungsordnung vorgeschriebene Praktika, betriebliche Paten zur Unterstützung zur Erreichung des Studien- bzw. Ausbildungs

    Kategorien:Kreistagsfraktion Studierende

    Frohe Weihnachten sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr 2019!

    23.12.2018

    Wir wünschen allen Menschen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2019!

    Eure Celler Grüne

    Kategorien:Kreisverband

    GRÜNE im Kreistag fordern eine solide Haushaltspolitik und Gemeinden über die Kreisumlage zu entlasten

    21.12.2018

    Von: Christian Ehlers

    Der Kreishaushalt finanziert sich zu einem nicht unerheblichen Teil durch die Kreisumlage. Regulär soll die Kreisumlage den Finanzbedarf des Landkreises decken und je nach Bedarf steigen oder sinken. In den vergangenen Jahren Geldbeträge vermehrt durch Ausschüttungen erst im Nachhinein zurückgegeben. Wenn diese Ausnahme aber mittlerweile zur Regel wird, dann muss aus Sicht der GRÜNEN-Fraktion die Finanzbeziehung zwischen dem Kreis und den kreisangehörigen Gemeinden neu geregelt werden. Da dies nicht der Fall war, hatten wir eine Kreisumlagesenkung von 2 %-Punkten gefordert.

    Wie von der FDP richtig beschrieben, sind auch die Schulden des Landkreises zu reduzieren. Daher war ich verdutzt, als dann der Vorschlag des Landrats nochmals überboten wurde und zusätzliche Millionenbeträge durch den Antrag der FDP, Wählergemeinschaft, CDU & Co. entzogen werden. Das ist keine solide Haushaltspolitik. Forderungen und Handlungen widersprechen sich. Da hilft es auch nicht wenn CDU und Wählergemeinschaft Jahr für Jahr die steigenden Personalkosten anmahnen, wenn keine Taten folgen.

    Unsere Bundes- und Landtagsabgeordneten in unseren Reihen fordere ich auf Landkreise und Gemeinden stärker an den guten Steuereinnahmen in Bund und Land teilhaben zu lassen. Ich begrüße dass in diesem Jahr das Kreisaltenpflegeheim in den Fachausschüssen nirgends zur Diskussion gestellt wurde. Meine Fraktion steht nachwievor zum Kreisaltenpflegeheim in Winsen (Aller).

    Kategorien:Kreistagsfraktion Finanzen

    GRÜNE im Kreistag gegen Gifteinsatz in Naturschutzgebiet Brand in Nienhagen

    17.12.2018

    Von: Gerald Sommer

    Die Fraktion der GRÜNEN im Celler Kreistag hat im letzten Umweltausschuss beantragt in die neue Verordnung über das Naturschutzgebiet Brand in Nienhagen den Verzicht auf Glyphosat, Pestizide und Fungizide aufzunehmen, Kahlschlag nicht durchzuführen und eine Wiedervernässung von Teilen des Brand festzuschreiben. “Das wurde von der CDU geführten Mehrheit rigoros abgelehnt. Die CDU will reinen Alibi-Naturschutz. Langfristiges, nachhaltiges ökologisches Denken ist nicht die Stärke der CDU und der CDU geführten Kreisverwaltung“, zeigte sich der umweltpolitische Sprecher der GRÜNEN Gerald Sommer enttäuscht und kündigt an, dass die GRÜNEN in der Kreistagssitzung die Verordnung ablehnen werden, wenn die berechtigten Forderungen nicht aufgenommen werden.

    Das Naturschutzgebiet Brand liegt überwiegend in Nienhagen und ist ca. 480 Hektar groß. Es handelt sich um ein großes Waldnaturschutzgebiet von herausragender Bedeutung in Niedersachsen, in dessen Kern ein kleiner Naturwald ohne forstliche Nutzung liegt. Erhaltungsziele nach europäischem Recht sind insbesondere der Lebensraum Auenwälder mit Erle und Esche, Buchenwälder und feuchte Eichenmisch- und Hainbuchen Mischwälder, alte bodensaure Eichenwälder sowie der Kammmolch. Wie der jetzige Erhaltungszustand gehalten und verbessert werden soll, wenn in Zeiten des Klimawandels überhaupt nicht genug Wasser für die Bäume vorhanden ist, erschließt sich den GRÜNE nicht. Gifte im Naturschutzgebiet schließen sich schon per se aus. Auch Kahlschläge helfen der Natur nicht.

    Für die GRÜNEN wird sehr deutlich, dass in die neue Verordnung nur Einwendungen von Forst-und Landwirtschaft eingearbeitet werden. Argumentationen der Naturschutzverbände werden vollständig abgebügelt. Selbst die Empfehlung der Fachbehörde der Landes Niedersachsen für Naturschutz auf Fungizide und Herbizide als Umweltgifte zu verzichten, wird ignoriert.

    „Hier leistet die CDU geführte Mehrheit im Kreistag ganze Arbeit für ihre Klientel. Dabei handelt es sich beim Brand um einen Landesforst, der uns allen gehört. Großer Widerstand ist leider auch bei der SPD nicht zu erkennen. Seit Herr Lies (SPD) Umweltminister in Niedersachsen ist, gehen wirtschaftliche vor ökologische Interessen . Er ist eigentlich immer noch ein Wirtschaftsminister. Es wird Zeit, dass wir wieder einen GRÜNEN Umweltminister in Niedersachsen bekommen“, hofft Sommer auf einen Politikwechsel in der Zukunft hin zu einem Naturschutz, der seinen Namen verdient.

    Kategorien:Kreistagsfraktion Umwelt

    Green Date zum Thema Pflegenotstand - wie geht es weiter mit der Pflege

    06.12.2018

    Von: Judith Knabe / Anna Boertz

    Am 14. Dezember 2018 findet um 18.00 Uhr im GRÜNEN Büro in der Bahnhofstraße 20 das letzte Green Date im alten Jahr statt.

    Wie immer wird es ein Impulsreferat geben.

    Thema ist diesmal „Pflegenotstand - wie geht es weiter mit der Pflege“.

    Die examinierte Altenpflegerin und Ergotherapeutin Karin Robel wird in das Thema einführen.

    Sie war aktiv bei der Aktion „Pflege am Boden“ dabei und berichtet aus ihrer Erfahrung in der Pflege.

    Wir wollen diesmal Glühwein anbieten und bitten daher darum, sich kurz zu melden, wenn es möglich ist!

     

     

    Kategorien:Green Date
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