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    • 14.06.2022

      Von: Klaus-Dieter Fleck

      Wietzer Grüne fordern Geschwindigkeitsanzeigetafeln in Jeversen

      In der letzten Sitzung des Ortsrates Jeversen wurde das Thema überhöhte Geschwindigkeit auf der Zu- und Abfahrt zu den Teststrecken in Jeversen angesprochen. Besorgte Eltern hatten sich an den Ortsbürgermeister gewandt, mit der Bitte, auf die beiden ...

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    • Wietzer Grüne fordern Geschwindigkeitsanzeigetafeln in Jeversen

    Stadtratsfraktion Celle: Naturschutzgebiet ist Naturschutzgebiet!

    12.05.2022

    Von: Johanna Thomsen

    Der auf der Allerinsel geplante Allerauen-Park, der sich entlang des Nordarms der Aller im Osten erstrecken würde, tangiert unmittelbar das Naturschutzgebiet.

    "Nach unserer Auffassung müssen die Pläne für das Vorhaben Allerauenpark dringend überarbeitet werden, denn nach jetzigem Planungsstand liegen Teile des Allerauen-Parks im heutigen Naturschutzgebiet“ so die Fraktionsvorsitzenden der Grünen Johanna Thomsen und Stephan Ohl.
    Laut "Rahmenplanung Allerinsel" vom Mai 2021 soll der Allerauen-Park mit angelegten Wegen versehen werden - auch soll ein Spielplatz entstehen. "Die Schaffung von Freizeitangeboten am Rande des Schutzgebiets ist in Bezug auf Naturschutz absolut kontraproduktiv. Wenn solche Vorhaben mitsamt einer Wegeführung am Rande des NSG geplant werden, muss genau geprüft werden, wie NSG und Parkanlage miteinander vereinbar sein sollen, wo doch die NSG-Verordnung die freizeitliche Gestaltung und Nutzung ausschließt,“ betonen Thomsen und Ohl. "Auch wenn man am Rande des Naturschutzgebietes plant, muss gewährleistet sein, dass der Schutz des NSG oberste Priorität hat und überwacht wird. Wir befürchten, dass hier der Naturschutz und geltendes Recht mal wieder nicht ernst genommen werden. Wenn die Stadt mit der Kontrolle und Einhaltung der Rechtsvorschriften hier genauso sorglos verfährt wie bei den Schottergärten, wo weder kontrolliert wird noch Verstöße geahndet werden, sollte die Planung jetzt dringend gestoppt werden.

    Wenn man sich zudem die ellenlange Liste für die Ausschreibung ansieht, könnte man gar meinen, dass hier eine Art „Erlebnispark“ entstehen soll. Das kann doch nicht sein!

    Allein die Tatsache, dass die Ausschreibungen für das Projekt „Allerauen-Park“ schon gelaufen sind, obwohl derzeit noch Verträglichkeit geprüft und Umweltverbände angehört werden, empfinden wir als ein Unding und es legt die Befürchtung nah, dass wieder einmal Tatsachen geschaffen werden sollen - an den Bürger*innen, an dem Stadtrat und an geltenden Recht vorbei.“ 

     

    Kategorien:Fraktion Stadt Celle

    GRÜNE Nordkreis:"Eine Wanderung durch das ehemalige Kieselgurgebiet zwischen Schmarbeck und Oberohe"

    12.05.2022

    Von: Andreas Weber

    Die Grünen der Südheide laden am 22. Mai nach Schmarbeck-Grube zu einer geführten Wanderung ein. Der Treffpunkt ist um 14.00 Uhr an der Kreuzung in der kleinen Siedlung Schmarbeck-Grube.

    Abseits ausgetretener Pfade führt die Route durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit Wäldern, Heiden, Seen und Feldern. Bei dieser geführten Tour erfahren die Teilnehmer aus erster Hand Interessantes und Anekdotisches zur Geschichte des Kieselgurabbaus in dieser Gegend. Dieses Kapitel der Industriegeschichte hat deutliche Spuren in der Landschaft hinterlassen, z. B. die heute noch sichtbaren Wohnungen der sogenannten „Monarchen“.

    Bei der Wanderung, die etwa bis 17.30 Uhr dauert und eine Wegstrecke von rund 9 km umfasst, bieten sich vielfältige Gelegenheiten für anregende Gespräche.

    Nähere Informationen erhalten Sie unter Andreas.Weber@gruene-celle.de.

    Kategorien:GRÜNE Nordkreis

    GRÜNE Stadtratsfraktion: 3 Schritte zurück beim Klimaschutz!

    11.05.2022

    Von: Juliane Schrader

    „Der CDU-Antrag „Ausruf einer städtischen Baumpflanzinitiative“ statt einer Baumschutzsatzung oder einer Anpassung der Vegetationsschutzsatzung stellt klar, wohin die Reise mit der CDU gehen würde“, stellt Juliane Schrader (Grüne), Vorsitzende des Umweltausschusses, ernüchtert fest.

    „Im Umweltausschuss kündigte die CDU noch an, einen Antrag für eine „Vegetationsschutzsatzung PLUS“ stellen zu wollen. Nun steht die Fraktion noch nicht einmal hinter den aktuellen Vorschlägen der Fachverwaltung. Statt vorhandene Bäume und Hecken stärker zu schützen und größere Teile des Stadtgebietes auch unter Berücksichtigung des Ratsbeschlusses „Klima in Not“ und Artenschutzaspekten einzubeziehen, setzt die CDU auf Freiwilligkeit und Sponsoring aus der Stadtkasse“, so Schrader weiter.

    „Das Horrorszenario, dass bei einer „drohenden“ Baumschutzsatzung sich ein flächendeckender Kahlschlag durch die Stadt zieht, wäre bundesweit ein echtes Novum. In keiner Stadt, die eine Erweiterung einer bestehenden Satzung oder einer neuen Baumschutzsatzung eingeführt hat, ist es dazu gekommen. Es wäre schon hilfreich gewesen, wenn nicht gerade ein CDU-Ortsratsmitglied in seinem Bezirk Eigentümer „gewarnt“ hätte und unmissverständlich aufgefordert hätte, schnell noch missliebige Bäume fällen zu lassen.

    Karin Abenhausen (Grüne), Ortsbürgermeisterin in Klein-Hehlen: „Die von der FDP gespendeten und gepflanzten Bäume sind alle eingegangen. So viel zum Thema: neue Bäume (statt der alten) braucht die Stadt.“

    Nach der letzten VA-Sitzung hatten sich die Fraktionen auf einen interfraktionellen Arbeitskreis geeinigt, um ganz in Ruhe die verschiedenen Ansichten und Erfordernisse zu besprechen. Ziel sollte sein, möglichst viel einen Konsens zu finden. Ein weiteres Treffen ist nun hinfällig.

    „Wir hätten es richtungsweisender gesehen, wenn die CDU eine Baumpflanzinitiative on top anregen würde. So sind es mindestens 3 Schritte zurück; eine absolute Freiwilligkeit beim Klimaschutz klappt doch schon bei den schon verbotenen Schottergärten nicht!“ ist sich Schrader sicher. „Aber wahrscheinlich ist die nötige Profilschärfung des Landtagskandidaten der Klientelpolitik geschuldet.“

    Johanna Thomsen, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Stadtrat dazu: „Bei der CDU herrscht große Einfältigkeit bzgl. der politischen und rechtlichen Instrumente, die dem Stadtrat zur Verfügung stehen. Würden die politischen Entscheidungsträger*innen in Berlin oder Brüssel nur nach dem Prinzip der positiven Verhaltensanreize agieren, würde unsere Welt in ein paar Jahren den fatalen Auswirkungen des Klimawandels unterliegen. In der CDU scheint es sich noch nicht rum gesprochen zu haben, dass zur Bekämpfung des Klimawandels eine Politik der Verhaltensänderung nicht ausreicht, um eine als notwendig erachtete radikale Wende in der Ressourcenschonung und -nutzung herbeizuführen. Hier bedarf es auch ordnungspolitischer Maßnahmen. Hier hätten wir mit einer zukunftsgerechten Überarbeitung der Vegetationsschutzsatzung gemeinsam viel erreichen können.“

    Kategorien:Bäume Fraktion Stadt Celle

    GRÜNE Celle: "Klimaschutz in der Breite Straße - Infostand und Green Date von Bündnis 90/Die Grünen"

    05.05.2022

    Von: Annette Schmahl

    Unser Landtagskandidat Prof. Dr. Martin Kirschstein steht gemeinsam mit VertreterInnen des Stadtverbands und der Fraktion von B90 /Die Grünen kommenden Samstag, 7. Mai von 10:00 - 13:00 Uhr am Infostand in der Poststraße/Ecke Rundestraße. Aktuelles Thema ist der Umbau der Breite Straße und die durch Abholzung gefährdete Lindenallee.

    Zum gleichen Thema findet am Freitag, 13. Mai um 18:00 Uhr das nächste Green Date statt. Unter anderem wird Stephan Oh, Fraktionsvorsitzender der Stadtratsfraktion mit einem Vortrag in das Thema einführen. Zudem wird ein alternativer Entwurf präsentiert, der den Erhalt der Lindenallee berücksichtigt und dabei die Straße insgesamt zukunftsfähig gestaltet. „Wir wollen noch viel Raum für Diskussionen und Ideen geben, um damit den notwendigen Prozess der Beteiligung nachzuholen“, zeigt sich Ohl optimistisch, die geplante Abholzung aller Bäume in der Straße noch verhindern zu können. Das Green Date ist öffentlich und findet im Grünen Büro in der Bahnhofstrasse 20, 29221 Celle statt.

    Der Stadtverband freut sich über zahlreiche Anmeldungen unter: stadtverband@gruene-celle.de

    Kategorien:GRÜNE Stadt Celle

    Einladung zum Gesprächsabend mit Prof.Dr.Martin Kirschstein zum Thema: "Corona- Folgen für Kinder und Familien"

    27.04.2022

    Von: Nils Aron Dittchrist

    Am Freitag, dem 06.05. findet um 18.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Ahnsbeck ein Gesprächsabend zum Thema „Corona – Folgen für Kinder und Familien“ statt.

    Organisiert wird die Veranstaltung vom Ortsverband Eschede/Lachendorf von Bündnis90/Die Grünen.

    Der Spitzenkandidat der Celler Grünen für die Landtagswahl am 09.Oktober, Prof. Dr. Martin Kirschstein, wird einen Vortrag zum Thema halten. Anschließend soll es eine offene Diskussionsrunde geben.

    Prof.Dr. Martin Kirschstein war als Kinderarzt bis Ende 2021 fast 23 Jahre Chefarzt der Kinderklinik am AKH Celle. Schwerpunkt seiner politischen Arbeit ist die Gesundheitspolitik. Er setzt sich nach eigener Aussage für ein Gesundheitssystem ein, das wieder den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Die Coronapandemie zeige eindrücklich, dass mehr medizinischer Sachverstand in die Landes- und Lokalpolitik Niedersachsens und Celles gehöre.

    In seinem Vortrag wird Prof.Dr. Martin Kirschstein, vor kurzem selbst an Corona erkrankt, einen kritischen Rückblick auf die beschlossenen Maßnahmen richten und die Auswirkungen auf Kinder und Familien beleuchten. Während in Politik und Gesellschaft die Beschlüsse vorrangig in Bezug auf Firmen und das Arbeitsleben diskutiert wurden, kamen die Bedürfnisse der Kinder und die Schwierigkeiten in den Familien in der öffentlichen Diskussion oftmals zu kurz.

    Prof.Dr. Martin Kirschstein wird auch einen Ausblick geben, wie aus seiner Sicht zukünftig mit solchen Situationen umgegangen werden sollte, um weitere Schäden zu verhindern.

    Kategorien:Eschede GRÜNE Ostkreis Lachendorf
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